Im Südwesten Virginiens sind die berühmten Pocahontas-Kohlenfelder. Diese gehörten einst einem Landmann, der sie als Ackerland benutzte und sich und die Seinen auf diese Weise mühsam durchs Leben schlug. Eines Tages kamen einige Fremde in die Gegend; sie untersuchten dieses Ackerland und entdeckten,...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 815
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Ein Eingeborener in Japan schenkte eines Tages einem Gefängnisinspektor ein Neues Testament. Dieser Inspektor hatte wenig Interesse für das Buch. Er wusste aber, dass einer seiner Gefangenen gern las. Der Mann war wegen Totschlags zu langjährigem Gefängnis verurteilt. Dieser Gefangene las das...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 814
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Im November 1906 wurde ein vornehmer, indischer junger Mann getauft, der früher einer der begabtesten Studenten auf der Universität Bombay gewesen war, sich dann aber plötzlich in heidnischem Fanatismus den bettelnden Fakiren anschloss. Bei seinen Wanderungen durchs Land wurde ihm einst ein Traktat in...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 813
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Eine Missionarin war eben in Japan angekommen. Ihr Herz, so erzählte der Evangelist Kimura, brannte in Liebe und im Feuer des Heiligen Geistes. Die Sprache kannte sie nicht, aber die Menschen liebte sie. Und sie wollte so gerne bald die japanischen Jungen, die ohne Gott in der Welt lebten, zum Herrn führen....
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 812
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Vor mehr als hundert Jahren sammelte eine junge Dame sich eine Sonntagsschulklasse aus armen, wilden Straßenkindern zusammen. Unter ihnen war einer, namens Bob, der schlimmste von allen. Der Leiter der Sonntagsschule sagte den Knaben, sie sollten in der Woche einmal zu ihm kommen; dann wolle er ihnen allen einen...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 811
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