Ein schwarzer Knabe am Kongo, der auf der Missionsstation erzogen wurde, hatte dem Heiland sein Herz geschenkt. Bald darauf wurde er von der Schlafkrankheit befallen. Er wusste, dass dies seinen Tod bedeutete und sagte deshalb zu dem Missionar: "Ich möchte wieder heim zu meiner Mutter." So ging er nach...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 810
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Es war nicht ein König auf dem Thron, sondern ein Schuhflicker auf dem Schusterbock, der die große Missionsbewegung des neunzehnten Jahrhunderts ins Leben gerufen hat. Es war der spätere, so reich gesegnete Dr. William Carey.
Auch der Heiland der Menschen ward nicht in einem Palast, sondern in einem...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 809
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Vor Jahren überredete eine arme Näherin einen Knaben zur Sonntagsschule zu gehen. Dieser Knabe, namens Amos Sutton, bekehrte sich. Seinem Einfluss war es zuzuschreiben, dass später die Mission unter den Telugus ins Leben gerufen wurde, durch deren Arbeit viele Tausende von Heiden den Heiland gefunden...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 808
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In einer vornehmen Gesellschaft, zu der auch ein Prediger des Evangeliums eingeladen war, kam man bei dem Erzählen auf Himmel und Hölle zu reden. Einer aus der Gesellschaft bestritt, dass es eine Hölle gäbe, worauf der Prediger diese Stelle der Heiligen Schrift vom "Heulen und...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 806
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"Am Haupteingang meiner Kirche", so erzählte Dr. Talmage einst in seiner Predigt, "ereignete sich folgendes: Eines Sonntagmorgens wollte ein junger Mann hier den Gottesdienst besuchen. Da rief ihm ein Freund von der Straße aus zu: 'Joseph, komm mit mir, ich gehe nach der Coney-Insel und...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 805
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