1) Der volkreich' Erdenkreis und alles, was er heget,
in fettem Mutterschoß zu Füßen sich hinleget
dem höchsten Wundergott. Ihr Boden, uns was sich
auf selbem hält und nährt, preist Gott einmütiglich.
2) Wo sich die stille See tief unergründlich findet,
daselbst hat Er die Erd' auf festem Grund gegründet.
Wo...
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1) Der von dem G'setz gefreiet war
und ledig aller Sünden,
hat sich doch unterworfen gar
mit allen Adams Kindern.
2) Daher auch wir jetzt frei vom G'setz
und dem nicht unterworfen,
denn Christus, der ist unser Schatz,
auf den wir sicher hoffen.
3) Das Gotteskind hat auch sein Blut
vergossen zwar gar junge,
damit uns solches...
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1) Der von den Seraphinen,
die Gottes Thron bedienen,
ein ewig Lob empfing,
hat Schmach für uns gelitten,
indem er in der Mitten
von zwei gehenkten Schächern hing.
2) Mein Heiland, welch ein Wunder!
Wie tief gingst du herunter,
wie hoch ist deine Huld!
Du wardst wie unsereiner,
stets niedriger und kleiner
und trugst nur fremden Spott...
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1) Der Wächter auf dem Türmlein saß
und rief mit heller Stimme:
Ist noch einer da, der im Schlummer leit,
er steh nur auf, es ist nun Zeit,
der Tag hat sich gezeiget, gezeiget.
2) Die Amseln singen schon im Grund,
im Tal die Bächlein springen,
der junge Morgen tut sich kund,
da wollen wir mit Herz und Mund
dem Schöpfer Lob darbringen,...
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1) Der wahre Gott und Herre
ist mein getreuer Hirt.
Zu ihm ich mich stets kehre,
drum mir nichts mangeln wird.
Ihm tu ich mich vertrauen,
denn er auf grüner Auen
weidet und nähret mich.
2) Er mich in allen Gnaden
ganz lieblich angeblickt.
Der Seelen muss nichts schaden,
er sie durch's Wort erquickt.
Bringt mich zum frischen...
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Der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.
Weiterer Text:
Verschon uns, Gott mit Strafen
und lass uns ruhig schlafen
und unsern kranken Nachbar auch!
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Der Weg der Menschen, die Gott glauben, ist wie das Licht, das Licht eines Morgens,
das langsam, langsam, langsam heller wird und immer heller wird bis zum vollen Tag.
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Der Weg des Gehorsams ist Hören auf den Herrn.
Der Weg des Gehorsams ist Hören auf den Herrn.
Herr, lass mich hören, was du sagst.
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1) Der Weg des Herrn ist stets der beste;
und sieht ein Mensch ihn anders an,
ist’s nur, weil er die ganze Wahrheit
nicht klar genug erkennen kann.
Ref.: Herr, wie Du führst; ich will nicht klagen,
wenn gleich der Weg verdunkle sich.
Wie du mich führest, will ich folgen,
Dein Weg ist gut, ja gut für mich.
2) Er führt mich recht,...
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1) Der Weg ist lebendig; er ist neu:
Jesus Christ hat ihn geweiht.
Durch Sein großes Erbarmen,
durch Seine Treu ist er auch mir bereit.
Ref.: Und ich wandle den Weg nur zu Herrlichkeit gern,
auch durch Leid, - doch in Frieden und Freud.
Denn Sein Wort ist mein Stern, ich lobe den Herrn.
Er kommt, Er ist nicht mehr weit!
2) Auf...
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