1) Der Sohn hat sonderbare Namen,
die seinen Eigenschaften gleich.
Da alle Dinge von ihm kamen,
ist er auch über alle reich.
Denn was im Schöpfungsreich vorhanden,
das hat an ihm, dem Haupt, gestanden.
Sein ist auch, was sich hat getrennt.
Das Böse, das durch ihn nicht worden,
ist einstens weder da noch dorten,
er macht, dass man es...
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1) Der Sommer hat zum Herbste sich gewendet,
und seine Garben trug das Feld;
nun sei des Dankes Opfer Gott gespendet,
dem wir die Hoffnung heimgestellt.
er hat die Fluren uns behütet,
er ist zu segnen nicht ermüdet -
danket dem Herrn!
2) O brauchet auch in seinem Sinn den Segen,
der Er uns väterlich beschert,
auf's neue wendet...
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1) Der Sommer ist da, hurra, hurra.
Keine Schule mehr, nur Sonne, Sand und Meer.
2) Ade, Ade, geliebte Schultasche.
Goodbye, Goodbye, jetzt bist du frei.
3) Schere, Kleber, Lineal, lass ich im Federpennal.
Ihr kommt hier nicht mehr raus, ruht euch erst mal aus.
4) Der Stress war groß, jetzt lass ich los.
Bin in der Ferienzeit,...
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1) Der Sommer ist dahin, die Ernte ist vergangen!
Nun kommt mein Herr und Gott, die Früchte zu empfangen.
Ach, da ist überall keine Segen, kein Gewinn,
kein ewge Lebensfrucht! - Der Sommer ist dahin!
2) So manchmal wird gesät des Wortes edler Samen,
so oft mir kund getan der teure Jesus-Namen,
so oft mein Herz in Not und Anfechtung...
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1) Der Sommer
trägt dein Kleid,
so luftig leicht
zum Tanz bereit
und nennt dich
glatt ‚die seine’.
2) Der Sommer
trägt dein Kleid,
es steht ihm gut,
umweht ihn weit
im Tanzschritt
deiner Beine.
3) Der Sommer
trägt dein Kleid,
kommt auf mich zu,
bin still erfreut,
so dass ich
heimlich weine.
4) Der Sommer
trägt...
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1) Der Sonnen helles Prangen
ist zwar zur Ruh' gegangen,
die dunkle Nacht bricht ein,
es schlafen Schaf' und Felder,
es ruhen Wild' und Wälder,
ich aber kann nicht ruhig sein,
2) Bis ich mich und mein Leben,
Gott, deiner Hut ergeben.
Herr, deines Geistes Schein
erleuchte mein Gemüte
mit Segen, Gnad' und...
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1) Der Sonnenuntergang des Himmels Abendrot,
das schwarze Kleid der Nacht, der Schlaf - der halbe Tod.
Entkleidung, Müdigkeit und Hoffnung, aufzustehen,
dies alles reizet mich, o Gott, vor dich zu gehen.
2) Die Sonne geht - nicht du! O meiner Seelen Licht,
o Wärm', O Lebens-Trieb! O Freud, entweiche nicht!
Lass deines Sohnes...
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1) Immer weiter, niemals zweiter,
steig auf die Karriereleiter.
Laufen, kaufen, kurz verschnaufen,
um die besten Plätze raufen.
Weite rhetzen, Zähne wetzen,
mit der Umwelt sich vernetzen.
Nichts verschenken,
nur sein Gehirn verrenken.
Ref.: Größer, bunter, lauter, heller,
besser, länger, greller, schneller,
schicker, schöner,...
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1) Der Sonntag kommt mit leisem Tritt
und bringt viel Freud' und Segen mit.
Sei uns willkommen, Tag des Herrn!
||: Wir seh'n dich alle herzlich gern. :||
2) Wie freundlich hat uns Gott bedacht,
dass er den Sonntag hat gemacht,
zu ruhen von der Hände Werk,
||: dass Leib und Seel sich wieder stärk'! :||
3) Von innen...
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1) Der späte Abend stellt sich ein,
der uns will Ruhe gönnen,
doch, wenn ich soll alleine sein,
werd' ich nicht schlafen können.
2) Es muss sich erst ein treuer Freund
zu meinem Lager finden,
der bei mir auszuhalten meint,
und sich mir will verbinden.
3) Der Freund, der, weil ich leb und bin,
sich meiner angenommen,
der...
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