1) Wie Herrlich strahlt der Morgenstern!
O welch ein Glanz geht aus vom Herrn!
Wer wollte sein nicht achten?
Glanz Gottes, der die Nacht durchbricht,
du bringst in finstre Seelen Licht,
die nach der Wahrheit schmachten.
Dein Wort, Jesu,
ist voll Klarheit,
führt zur Wahrheit
und zum Leben!
Wer kann dich genug erheben!
2) Du, hier mein...
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1) Wie herrlich wird des Menschen Sohn
zum Richten einst erscheinen!
Da kommen vor den weißen Thron
die Großen und die Kleinen.
Kein Meer verbirgt die Toten mehr;
der Tod gibt seine Toten her,
die Hölle ihre Toten.
2) Es werden Bücher aufgemacht,
da steht genau beschrieben,
was jedes Herz bei sich gedacht,
was jeder Mensch...
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1) Wie herrlich, wie selig bei Jesus,
mit ihm in Verbindung zu stehn!
Ja groß ist, o Herr, Deine Gnade,
die Du stets an uns lässt geschehn.
Ref.: Ja bei Dir in dem Schoß,
welch herrliches, liebliches Los.
Ja bei Dir in dem Schoß,
welch herrliches, liebliches Los.
2) Ja, wieder hast Du, Herr, aus Gnaden
das Amt der Versöhnung...
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1) "Wie ihr glaubt, so soll's geschehen."
Wertes Wort, das Jesus spricht!
Denn es gibt uns, wenn wir flehen,
eine starke Zuversicht.
Seelen, glaubt es, fürchtet nichts!
Wie er redet, so geschicht's;
dies Wort geht zum Glaubensgrunde
selbst der Wahrheit aus dem Munde.
2) Herr, ich glaube, dass die Sünde
durch dein Kreuz...
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1) Wie im Traum sehe ich dich und mich am Ufer stehn.
Wolkenspiel Sonnenball wird im Meer gleich untergehn.
Färbt die Wogen gleißend rot. Und der Tag zerfließt.
Rinnt wie Sand durch deine Hand, bis du nichts mehr siehst.
2) Wie im Traum steht die Zeit einen Augenblick lang still.
Ein Moment Ewigkeit, den ich gern festhalten...
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Wie in einer zärtlichen Hand
sind wir geborgen bei Gott für alle Zeit.
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1) Wie ist die goldne Jugendzeit doch so schön,
wenn man auf Gottes Wegen darf fröhlich gehn.
Rein ist das Herz und niemals der Mut erschlafft,
und bis ins Alter bleibt uns die Jugendkraft.
2) Tausende suchten hier in der Welt ihr Glück,
doch oft im Alter schaun sie mit Schmerz zurück.
Was sie erworben, was sie zuhauf gebracht,
das ist...
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1) Wie ist dir, meine Seel',
kannst du mit Simeon in Frieden fahren
und dort mit denen frohen Himmelsscharen,
die schon vor dir die dunkle Leibeshöhl'
verlassen haben und dort Herrlich prangen,
an einem Ort zu sein,
an welchen, was gemein
und unrein, unmöglich kann gelangen.
2) Ich weiß es, Jesu, wohl,
wie hoch mich Gott,...
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1) Wie ist doch der Abend so traulich,
wie lächelnd der Tag verschied,
wie singen so herzlich erbaulich
die Vögel ihr Abendlied,
die Vögel ihr Abendlied,
die Vögel ihr Abendlied.
2) Die Blumen, die müssen wohl schweigen,
kein Ton ist Blumen beschert,
doch stillen Betern gleich neigen
sie alle das Haupt zur Erd,
sie alle das Haupt...
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1) Wie ist doch die Erde so schön, so schön!
Das wissen die Vögelein;
Sie heben ihr leicht Gefieder,
Und singen so fröhliche Lieder
In den blauen Himmel hinein.
2) Wie ist doch die Erde so schön, so schön!
Das wissen die Flüss' und Seen;
Sie malen im klaren Spiegel
Die Gärten und Städt' und Hügel,
Und die Wolken, die...
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