1) Wie kommst Du mir so oft entgegen
und streckst die Arme hin nach mir!
Wie lockst Du mich mit Deinem Segen
und rufst mich Irrenden zu Dir!
Du hörst nicht auf, um mich zu werben,
Du trittst mir alle Tage nah
und willst mich retten vom Verderben,
Du Mann am Kreuz auf Golgatha.
2) Soll ich Dir immerfort entfliehen,
betört vom...
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1) "Wie kommts, dass du so fröhlich bist,
mein allerliebste Seele?"
Dass mein Erlöser Jesus Christ
gestiegen aus der Hölle,
am dritten Tag erstanden ist,
für aller Menschen Sünd gebüßt;
am dritten Tag erstanden ist,
für aller Menschen Sünd gebüßt
und sie mit Gott versöhnet,
und sie mit Gott versöhnet.
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1) Wie könnt ich ruhig schlafen
in dunkler Nacht, wenn ich,
o Gott und Vater, nicht dein gedacht?
Es hat des Tages Treiben
mein Herz zerstreut;
bei dir, bei dir ist Frieden
und Seligkeit.
2) O decke meine Mängel
mit deiner Huld;
du bist ja, Gott, die Liebe
und die Geduld.
Gib mir, um was ich flehe:
ein reines Herz, das dir
voll...
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1) Wie könnt ich sein vergessen,
der mein noch nie vergaß?
Wie Seine Lieb ermessen,
durch die mein Herz genas?
Ich lag in bittern Schmerzen,
Er kommt und macht mich frei,
und stets quillt aus dem Herzen
Ihm neue Lieb und Treu!
2) Wie sollt ich Ihn nicht lieben,
der mir so hold sich zeigt?
Wie einmal Ihn betrüben,
der so zu mir sich...
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1) Wie könnt' ich nicht lieben,
den Retter, meinen Gott?
Wie könnt' ich nicht dienen,
dem, der allen einst ein Diener war am Kreuz?
Wie könnt' ich nicht folgen, dem,
der uns befreit und him zum Leben führt?
Wie könnt' ich nicht lieben,
dich Heiland, Herr, mein Gott?
Ref.:
(Dich nur will) Dich nur will ich...
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1) Wie könnte ich dich je vergessen?
Auch wenn du schweigst, bist du mir nah
und deine Stille ist mein Atem,
das Haus, in dem ich wohnen darf.
Ref.: Du bist mein Gott, dem ich vertraue,
und meine Zuversicht bist du. (2x)
2) Wie könnte ich an dir verzweifeln?
In meinen Adern fließt dein Blut
und eingeschrieben ist dein Name
in...
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1) Verschleppt und fern der Heimat, verwirrt, von Gott verlassen,
als Sklaven dort am großen Strom mit Göttern, die wir hassen.
Und unsre Herren drängen uns: "Singt laut!" wieder und wieder,
"Singt für uns von Jerusalem, singt eure alten Lieder!"
Ref.: Wie könnten wir dich je vergessen,
Jerusalem, du Gottes Stadt.
Komm doch, Gott,...
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Wie kostbar sind deine Gedanken.
Wie kostbar sind deine Gedanken.
Wie kostbar sind deine Gedanken über mich, Gott.
Wie kostbar sind deine Gedanken.
Wie kostbar sind deine Gedanken.
Wie kostbar sind deine Gedanken über mich, Gott.
Es sind unendlich viele. Es sind unendlich viele.
Es sind unendlich viele, viele Gedanken über mich.
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1) Wie köstlich ist's, in heil'gen Weisen
zu singen, Höchster, deiner Macht,
des Morgens deine Gnade preisen
und deine Wahrheit in der Nacht.
Rauscht, Saitenspiel und Harfenklang,
erhebe dich, o mein Gesang!
2) Du lässest, Herr, mich fröhlich singen
von den Geschäften deiner Hand,
wie groß bist du im allen Dingen,
wie...
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1) Wie köstlich, Herr, ist diese Gabe:
ein durch die Gnade festes Herz.
Ach, wenn ich dies, o Heiland, habe,
so bin ich frei von Angst und Schmerz.
Und weil ich heute daran denke,
so gib du mir doch dies Geschenke,
das mich so wie ein Anker hält,
in Lebens- und in Leidensstunden,
bei dir, o Gott, und deinen Wunden,
denn du bist ja das...
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