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40.822 christliche Lieder vorhanden, davon 19.869 mit Text (Lyric)

Wie groß, wie herrlich ist mein Glück 1) Wie groß, wie herrlich ist mein Glück schon hier im Prüfungsleben! Ich darf den frohen Kindesblick mein Gott, zu Dir erheben. Und ob ich Staub bin, lächelst Du mir Deinen Vaterfrieden zu - O Himmel auf der Erde! 2) Wer bin ich Ärmster, dass Du mein auf Deinem Thron gedenkest. Und mir die Macht, Dein Kind zu sein, durch Jesum... zum Text » Text: Carl Bernhard Garve Melodie: Nikolaus Decius
Wie gut es sei, mit Jesu wandern 1) Wie gut es sei, mit Jesu wandern, hab ich von Kindheit auf gespürt. Er hat von einem Ort zum andern mich glücklich hin und her geführt und jetzo noch in dieser Stund nach Haus gebracht frisch und gesund. 2) Mein Jesu, für das Reiseglücke - Schutz, Beistand, Hilf und gut Geleit - geb ich Dir Lob und Dank zurücke von nun an bis in... zum Text » Text: Aemilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt Melodie: O, dass ich tausend Zungen hätte
Wie gut ist’s, Christi Schäflein werden 1) Wie gut/herrlich ist's, Christi Schäflein werden und in der Hut des treusten Hirten stehn! Kein höhrer Stand ist auf der Erden, als unverrückt dem Freunde nachzugehn. Was diese ganze Welt nicht geben kann, das trifft ein solches Schaf beim Hirten an. 2) Hier findet es die schönsten Auen, hier wird ihm stets ein frischer Quell... zum Text » Text: Johann Jakob Rambach Melodie: Halle (1704)
Wie gut ist's doch, in Gottes Armen 1) Wie gut ist's doch, in Gottes Armen als ein noch schwaches Kindlein ruh'n, und an der Liebesbrust erwarmen, ohn' alle Sorg' und ängstlich Tun. O Seele, lass dein banges Sorgen! Gott, der heut lebt, der lebt auch morgen, sein Herz ist immer gleich gesinnt. Gott ist ein Freund, getreu im Lieben; er hat mit Blute sich... zum Text » Text: Ulrich Bogislaus von Bonin Melodie: Wie wohl ist mir, o Freund der Seele
Wie gut ist's überwinden 1) Wie gut ist's überwinden! Die Worte sind gewiss: Man wird zu essen finden vom Holz im Paradies. Man traue dem Versprecher auf sein Verheißen nur, so gibt er, was der Schächer vom Kreuzholz her erfuhr. 2) Man muss mit Falschen kriegen; und wenn sie noch so fein sich zu Aposteln lügen, so prüfe man den Schein. Sie spotten... zum Text » Text: Philipp Friedrich Hiller (1767) Melodie: Valet will ich dir geben
Wie gut ist's, von der Sünde frei 1) Wie gut ist's, von der Sünde frei! Wie selig, Christi Knecht! Im Sündendienst ist Sklaverei, in Christus Kindesrecht. 2) Im Sündendienst ist Finsternis, den Weg erkennt man nicht; bei Christus ist der Gang gewiss, man wandelt in dem Licht. 3) Im Sündendienst ist Hass und Leid, man plagt und wird betrübt; in Christi Reich... zum Text » Text: Philipp Friedrich Hiller (1762) Melodie: Nun danket all und bringet Ehr
Wie gut ist's, wenn man abgespänt 1) Wie gut ist's, wenn man abgespänt von allem sich an Gott gewöhnt, in ihm verborgen lebet! Wie gut ist's, wenn man ist erlöst, von Sünd' und Eigenheit entblößt an Gott im Grunde klebet! 2) Wie gut ist's, wenn man nichts lässt ein in seines Herzens Kämmerlein, mit Gott lebt abgeschieden! Wie gut ist's,... zum Text » Text: Gerhard Tersteegen Melodie: Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn
Wie gut muss doch der Heiland sein 1) Wie gut muss doch der Heiland sein, dass er vom Himmel kam und als ein Kind, wie wir so klein, die Knechtsgestalt annahm! Wie hat er gar um uns geweint und starb an unsrer Statt! Er ist der beste Kinderfreund, den's je gegeben hat. 2) Er kommt noch immer für und für und klopft bald stark, bald fein an unser aller... zum Text » Text: Unbekannt Melodie: Unbekannt
Wie gut und lieblich 1) Wie gut und lieblich ist es, wenn wir in Einheit verbunden sind, und singen: Preist den Herrn, preist den Herrn! Wie gut und lieblich ist es, wenn wir in Einheit verbunden sind. Und singen: Preist den Herrn, preist den Herrn. Ref.: Preist den Herrn. Preist den Herrn. Preist den Herrn. Preist den Herrn. 2) Von Nord bis Süd und von... zum Text » Text: Clemens Bultmann Melodie: Tommy Walker
Wie hab ich doch zum Leiden 1) Wie hab ich doch zum Leiden so wenig Mut und möchte stets vermeiden, was wehe tut. Doch hat mein Herz gelitten, so still und demutsvoll, und will, dass Seinen Schritten ich folgen soll. 2) Der Rebe muss man schneiden ins Mark hinein. Sie würde ohne Leiden nicht fruchtbar sein. Das Körnlein muss verwesen, durchs Sterben... zum Text » Text: Unbekannt Melodie: So nimm denn meine Hände