Eine Missionarsfamilie saß eines Tages bei ihrem gewöhnlichen Mittagsmahl. Als sie nun den Reis aßen, fragte einer den anderen: "Woher mag wohl der eigentümliche, beißende Geschmack kommen?" Doch sie hielten sich nicht lange dabei auf. Den Rest des Reises warfen sie den...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 1256
|
In Afrika ist es Sitte, bei einem Krankheits- oder Todesfall die Zauberpriester zu befragen, wer an diesem Unfall schuldig sei. Denn jemand muss doch, so meinen die irregeführten Eingeborenen, den Kranken oder Verstorbenen bezaubert haben. Die Priester sind auch nicht lange im unklaren darüber, wer der...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 1255
|
Nach einer von der indischen Regierung aufgestellten Berechnung werden in Indien Jahr um Jahr von wilden Tieren und von giftigen Schlangen mindestens 20.000 Menschen getötet. In den Berichten der Missionare wird uns wieder und wieder von Begegnungen mit Bären, Tigern, Leoparden und Panthern, sowie von...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 1253
|
Eine eingeborene Frau zu Berhampur in Nordindien war aus ihrem Zimmer gegangen und hatte ihr kleines Kind auf dem Fußboden schlafend zurückgelassen. Wie erschrak sie aber, als sie bei ihrer Rückkehr eine große giftige Schlange, eine gewaltige Kobra, auf ihrem Liebling liegen sah. Sie fiel vor...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 1252
|
Der Missionar Dähne arbeitete im äußersten Westen von Holländisch-Guiana unter großen Gefahren durch die sein Leben bedrohten Indianer und sein beständiges Kranksein, doch hielt er im Dienst seines Meisters treulich aus. Er schreibt selber:
"Eines Abends wollte ich, weil ich mich...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 1251
|