John G. Paton sagt, es sei sein Vater gewesen, der aus ihm einen Geistlichen und einen Missionar gemacht habe. Sie hätten eine Wohnung von zwei Zimmern bewohnt, aber zur Rechten und zu Linken des Hausganges sei ein kleiner Verschlag gewesen. In den habe sich sein Vater dreimal des Tages zurückgezogen und er...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 1215
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Eine Mutter beklagte sich bei ihrem Geistlichen, dass sie nur so wenig für den Heiland tun könne. "Was tun Sie denn für ihn?", fragte der Angeredete. "Ach", war die Antwort, "ich bleibe immer zu Hause. Ich habe einen Knaben daheim und muss das Haus besorgen und sehen, wie wir uns...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 1214
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Vor vielen Jahren lud eine arme Näherin einen Knaben ein zur Sonntagschule. Der Knabe kam, fand Gefallen an dem, was er hörte und wurde endlich bekehrt. Sein Name ist Amos Lutton. Als Amos erwachsen war, ging er als Missionar nach Indien. Durch seinen Einfluss wurde die Baptistengemeinde unter den Telugus...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 1213
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Ein junges Mädchen, das einzige Kind frommer Eltern, wurde begraben. Sie war eine äußerst begabte, lebensfrohe Jungfrau gewesen. Von einem heftigen Fieber ergriffen, verlor sie das klare Bewusstsein und war am vierten Tage bereits in der Ewigkeit.
Die Eltern baten nun einen Geistlichen der Stadt, bei...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 1212
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Ein junger Mann von einer der Südseeinseln, namens Hupu, ward nach Amerika gesandt, um dort für den Missionsdienst ausgebildet zu werden. Eines Tages befand er sich in einer großen Gesellschaft und es wurden viele Fragen an ihn gerichtet über seine heimatliche Insel. Der Eingeborene antwortete sehr...
Quelle: Der ewig reiche Gott, Dietrich Witt, Beispiel 1211
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