Wie ist Eph. 4,4-6 aufzufassen? Hat eine gewisse Auslegung Berechtigung, wonach die ersten drei Stücke den engeren Kreis der Gläubigen umfassen, während die vier letzten den weiteren Kreis der verweltlichten „Kirche“ betreffen - eine Auslegung, durch welche die „Kindertaufe,“ noch dazu von ungläubigen Pastoren vollzogen, als gerechtfertigt angesehen wird? Oder sollte man nicht vielmehr diese sieben Stücke als ein göttlich vollkommenem Band um alle Gläubigen betrachten dürfen?
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In Matth. 13,30 lesen wir: „Leset zuerst das Unkraut zusammen“, und in Vers 40-41 erklärt uns der Herr Jesus, dass in der Vollendung des Zeitalters die Engel alle Ärgernisse aus Seinem Reiche zusammenlesen und die das Gesetzlose tun. Worauf bezieht sich diese Stelle? Nach 1. Thess. 4,13-18 werden doch zuerst die Gläubigen entrückt bezw. auferstehen. Bezieht sich dieses Gleichnis etwa auf das Tausendjährige Reich bezw. dessen Ende?
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Darf ein Christ Gelübde, etwa ein solches, nicht zu rauchen, ablegen? Wie hat sich ein Christ, der ganz auf neutestamentlichem Boden stehen will, gegenüber früher in Unwissenheit abgelegten Gelübden zu verhalten (z. B. zum Konfirmationsgelübde; vergl. Ps. 15,4 und Pred. 5,1-5). Gibt es Worte, die ihn von solchen Gelübden entbinden? - Und was bedeutet für uns das Nasiräergelübde nach 4. Mose 6? (vergl. zu der ganzen Frage z. B. 5. Mose 23,21-23; 1. Sam. 1,11 und Apg. 21,23ff. usw.).
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Was bedeutet in Offenb. 20,13: „Das Meer gab die Toten, die in ihm waren; und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren“; d. h. besonders der Tod?
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Wie haben wir Offb. 3,16b zu verstehen, wenn wir doch in Betracht ziehen, dass die Worte an die Gemeinde gerichtet sind?
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