In meiner innerlichen Anfechtung habe ich sehr zu leiden durch Stellen aus dem Prediger Salomo, wie z. B. 1,13 und 3,10 (nach luth. Übers.). Vielleicht verstehe ich das Buch des Predigers nicht richtig und wäre dankbar für eine kurze Belehrung über den Sinn und die Aufgabe desselben; dann werden mir obige Stellen wohl auch klar werden!
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Bezugnehmend auf Frage 1 d. Js. möchte ich fragen, ob die Absonderungsvorschriften in 3. Mose 13,46; 4. Mose 5,2; 5. Mose 24,8.9 (doch vergl. 4. Mose 12,10.15) auf solche Aussätzige keine Anwendung fanden, die, obwohl ganz aussätzig, nach 3. Mose 13,12.13 und 17 „rein“ waren, wie in Frage 1 ausgeführt ist. Steht vielleicht die Tatsache, dass nach Luk. 5,12 ein Aussätziger in einer Stadt war, hierzu in Beziehung, oder was ist dazu zu sagen?
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Warum sind die Worte: „... Ich will euch in ein Land bringen, das von Milch und Honig fließt“ (2. Mose 3,8), etwa 15mal in den Büchern Mose angeführt, und was ist ihr geistlicher Sinn?
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Was soll man denen antworten, welche behaupten, gestützt auf die Geschichte, Geologie und dergleichen Wissenschaften, das Menschengeschlecht bestehe schon über 6000 Jahre, jedenfalls mehr oder weniger länger, als die Bibel angebe?
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Sind wir Kinder des neuen Bundes? (Apg. 3,25.)
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