Was meint der Herr Jesus, wenn Er sagt: „... auf dass Meine Freude in Euch sei.“ (Joh. 15,11 vergl. 17,13.)
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Wie ist die Unstimmigkeit Matth. 12,40 zu lösen? Der HErr war doch keine vollen drei Tage und drei Nächte in der Erde!
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Können die Schwestern in den Versammlungen, Gebetsstunden und nach dem Brotbrechen den HErrn öffentlich in Gebeten anrufen? Wo zeigt uns die Schrift in diesem Stück einen klaren Weg?
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Wie sind die Worte des HErrn in Luk. 22,36-38 zu verstehen, insonderheit „kaufe ein Schwert!“ und „es ist genug“; ferner: „das, was von Mir geschrieben ist, hat ein Ende“ (so nach Luther, nach Elberf. Übers.: „eine VolIendung“)?
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Läßt Matth. 5,29.30 und 18,8.9 nicht den Gedanken an eine Selbstbesserung zu?
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