Es gibt Dinge, für die es sich lohnt, eine kompromisslose Haltung einzunehmen.
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Es gibt durch jedes Ereignis, und sei es noch so ungöttlich, hindurch einen Zugang zu Gott.
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Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.
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Es gibt in der ganzen Weltgeschichte immer nur eine wirklich bedeutsame Stunde - die Gegenwart. Wer aus der Gegenwart flieht, flieht den Stunden Gottes.
Quelle:
Schöpfung und Fall, DBW Band 3, Seite 514 |
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.
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Es gibt nichts Größeres, als dass ein Mensch für andere ein Segen ist.
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Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Menschen, der von einer Last gedrückt wird, zu helfen. Entweder man nimmt ihm die ganze Last ab, so dass er künftig nichts mehr zu tragen hat. Oder man hilft ihm tragen, in dem man ihm dies Tragen leichter macht. Jesus will nicht den ersten Weg mit uns gehen.
Quelle:
London 1933-1935, DBW Band 13, Seite 375 |
Es ist die Tiefe, aus der ein Wort kommen muss, wenn es wiegen soll.
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Es ist ein stiller, ein wunderlicher und langsamer Weg, der Weg, der durch die Buße zur Erneuerung führt. Aber es ist allein der Weg Gottes.
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Es ist eine seltsame Tatsache, daß gerade Christen und Theologen ihre Arbeit oft für so wichtig und dringlich halten, daß sie sich darin durch nichts unterbrechen lassen wollen. Sie meinen damit einen Dienst zu tun, und verachten dabei den ›krummen und doch geraden Weg‹ Gottes.
Quelle:
Gemeinsames Leben - Das Gebetbuch der Bibel, DBW Band 5, Seite 84 (Buch kaufen)
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Es ist unendlich viel leichter, in Gemeinschaft zu leiden als in Einsamkeit.
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Es liegt im Stille sein eine wunderbare Macht der Klärung, der Reinigung, der Sammlung auf das Wesentliche.
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Es stellt sich in Zeiten der kirchlichen Erneuerung von selbst ein, dass uns die Heilige Schrift reicher wird.
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Es wird eine entscheidende Regel jedes christlichen Gemeinschaftslebens sein, die dem Einzelnen das heimliche Wort über den Bruder verbietet.
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Freie Verantwortung beruht auf einem Gott, der das freie Glaubenswagnis verantwortlicher Tat fordert und der dem, der darüber zum Sünder wird, Vergebung und Trost zuspricht.
Quelle:
Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 24 (Buch kaufen)
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