Gebet ist der erste Gottesdienst am Tage. Gott beansprucht für diesen Dienst unsere Zeit.
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Gewiss ist, dass keine irdische Macht uns anrühren kann ohne Gottes Willen, und dass Gefahr und Not uns nur näher zu Gott treibt.
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Gewiss ist, dass wir nichts zu beanspruchen haben und doch alles erbitten dürfen.
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Glauben empfangen wir von Gott immer nur so viel, wie wir für den gegenwärtigen Tag gerade brauchen. Der Glaube ist das tägliche Brot, das Gott uns gibt.
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Glaubt, hofft und vor allem liebt! - und ihr werdet die Welt überwinden.
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Gott erhört unsere Gebete und führt uns auf dem besten und geradesten Weg zu sich.
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Gott führt uns freundlich durch diese Zeiten, aber vor allem führt er uns zu sich.
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Gott gibt Zeiten der Sorge und Angst und Gott gibt Zeiten der Freude.
Quelle:
Illegale Theologenausbildung: Sammelvikariate 1937-1940, DBW Band 15, Seite 374 (Buch kaufen)
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Gott hat den andern mir nicht zum Bruder gegeben, damit ich ihn beherrsche, sondern damit ich über ihm den Schöpfer finde.
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Gott hat den andern nicht gemacht, wie ich ihn gemacht hätte.
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Gott ist ein Gott des Tragens. Der Sohn Gottes trug unser Fleisch, er trug darum das Kreuz, er trug alle unsere Sünden und schuf durch sein Tragen Versöhnung.
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Gott ist so groß, dass ihm das Kleinste nicht zu klein ist.
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Gott lässt sich aus der Welt herausdrängen ans Kreuz, Gott ist ohnmächtig und schwach in der Welt und nur so ist er bei uns und hilft uns.
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Gott legt uns nie mehr auf, als wir tragen können.
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Gott lieben, dass heißt, sich an ihm freuen, gerne an ihn denken, gerne zu ihm beten.
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