1) Als müd und sündenelend ich ganz verloren war,
da fand und trug der Hirte mich heim zu seiner Schar.
Die Engel haben zugeschaut
und preisen seinen Namen laut.
Ref.: Hand, die mich gesucht hat,
Blut, das mich erkauft hat.
Gnade, die mich wieder heimgebracht.
Lob und Preis sei Deiner Liebe Macht!
2) Er selbst wusch meine Wunden, goss...
|
1) Als Mütter von Salem die Kinder Jesu brachten,
da wies der Jünger Schar sie fort und drohte sogar.
Doch Jesus sah die kleine Schar
und sprach so freundlich wie er war:
"Lasset die Kindlein kommen zu mir!"
2) Denn ich will sie nehmen und drücken an mein Herze
als Hirte dieser lieben Schar, o lasset sie nur!
Denn wenn sie geben mir ihr...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
|
1) Als Nacht und Todesschatten
uns ganz umgeben hatten
im dunklen Pilgertal:
da kam in unser Wehe
der Aufgang aus der Höhe
und brachte Freuden ohne Zahl.
2) Auf Galiläas Hügeln,
mit Heil auf ihren Flügeln,
da ging die Sonne auf.
Durch trübe Wolkenhülle
brach ihres Lichtes Fülle.
Den Sturm des Fluchs durchbrach ihr Lauf.
3)...
|
1) Als noch die alte finstre Nacht
die Völker tief bedeckte,
und mit geheimnisvoller Macht
sie ängestet' und erschreckte.
Sehnsüchtig seufzten sie nach Licht,
sie suchten Licht, sie fandens nicht.
2) Da ging es auf mit mildem Schein,
und in ihm war das Leben.
Es drang in alle Tiefen ein,
und weckt' ein neues Streben.
Die...
|
Ref.: Als ob es so sein muss,
geht alles so weiter bis zum bitteren Ende,
oder, oder bis wir uns ändern.
Als ob es so sein muss,
geht alles so weiter, es sei denn,
Gott bringt die Wende.
Er will, dass alle gerettet werden,
dass jeder die Wahrheit erkennt,
dass jeder die Wahrheit erkennt,
und nicht ins Verderben rennt.
1) Nach...
|
1) Als Pilger und Fremde durchziehn wir die Welt.
Ob Sonnschein, ob Regen, uns nichts mehr aufhält.
Und täglich wir streuen den Samen im Gehn.
Wir ernten dereinst, was auf Erden wir sän.
2) Ob müde und matt und allein auf dem Weg,
ob Winde auch wehen und enge der Steg.
O werde nicht mutlos und bleibe nicht stehn.
Wir ernten dereinst,...
|
Ref.: Als Stern in der Dunkelheit leuchtet dein Licht über mir:
Licht aus der Ewigkeit, ein heller Schein aus der Zukunft mit dir.
1) Ich staune, dass Gott sich bekleidet mit Armut,
die herrlicher strahlt als der Glanz dieser Welt. Du bist mein Licht!
2) Ich staune, dass Jesus als Höchster herabkommt.
In ihm gibt es Hoffnung, die Ängste...
|
1) Als unser Herr zu Tische saß,
das Pessach mit den Jüngern aß,
- Wonach er herzlich trug Verlangen -
die Nacht, darin er ward gefangen.
2) Nahm er das Brot, mit Dank er's brach,
zerteilt es unter sie und sprach:
das ist mein Leib, nehmt hin und esset,
in Ehren meiner nicht vergesset.
3) Mein Leib, der in den Tod für...
|
1) Als Zeichen bringt die Jungfrau
ein kleines Kind zur Welt,
Gott selbst, als Mensch geboren,
in Raum und Zeit gestellt.
Die Herrlichkeit der Völker,
ein Lichtschein, weit zu sehn
und Hoffnung allen, die jetzt voll
Vertrauen zu ihm gehn.
Ref: Immanuel – Gott ist mit uns
Und ist Gott selbst mit uns,
wer stellt sich gegen uns?
Unser...
|
1) Also hat Gott die Welt geliebet,
also hat Gott die Welt geliebet
geliebet, geliebet, also lieb hat Gott die Welt,
dass er für uns hat gegeben,
dass er für uns hat gegeben,
gegeben, gegeben seinen eingebor'nen Sohn.
2) Auf dass alle, die an ihn glauben,
auf dass alle, die an ihn glauben,
ihn glauben, ihn glauben, sollen nicht...
|