1) Wie selig ist ein Herz, das Jesus funden
und das ihm glauben kann, nicht, weil es sieht,
nein, sondern weil es so mit ihm verbunden,
dass es sein Ja und Nein in alles zieht,
und wenn es weiß, dass ers gesagt,
den Augenblick nicht mehr nach Grund und Ursach fragt.
2) O wenn ihn nur die Seelen recht verstünden,
sie gäben sich nicht...
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1) Wie selig ist's, Gott und den Heiland zu lieben!
Zur Freude dient ihnen auch alles Betrüben.
Zur Ehre die Schande, zur Hilfe die Not,
zum Reichtum der Mangel, zum Leben der Tod.
Das wissen die Knechte, die Christus hier dienen;
sie dienen als Herren, denn alles dient ihnen.
2) O Schade, die Welt und die Sünde zu lieben!
Die...
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1) Wie selig ists, nach Jesu Heil und Leben
in großem Durst und heißem Hunger glühn
und eher auch sich nicht zufriedengeben,
als bis er selbst sich zum Genuss verliehn!
Da wird das Herz an ihm gestillt
und Geist und Seel und Leib mit Fried und Freud erfüllt.
2) Wie selig ists, um Jesus alles dulden
und aller Welt ein Dorn im Auge...
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1) Wie selig macht der Glaube,
wer nicht der Sünde Tyrannei,
nicht böser Lust zum Raube
sich hingibt, der ist wahrhaft frei.
Zuvor ein Sklav' der Sünden,
hat er nun Kraft von Gott,
sich selbst zu überwinden
und aller Frevler Spott.
Verschmäht, von ihm gerüstet,
ein Streitgenoss' des Herrn,
was Sünder reizt und...
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1) Wie selig sind, o Herr, zwei liebe Seelen,
die auf dem Weg im heil'gen Ehestand
nur Dich zu ihrem Freund und Führer wählen,
durch dieses Leben ziehn an Deiner Hand;
die nur in Deine tiefen Liebeswunden,
an Deine Brust mit allem Kummer fliehn!
Ja, selig, wenn sich Seelen so gefunden,
die können glücklich durch dies Leben...
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1) Wie selig und wie froh bin ich:
Der Herr hat mich befreit!
Ein Platz ist dort bereit für mich
in Seiner Herrlichkeit
Ref.: Ehre sei dem Lamm,
das auch für mich einst am Kreuze starb!
Halleluja! Halleluja! Halleluja! Amen
2) Das ird'sche Gut ist kein Vergleich
mit jener goldnen Stadt.
Bald werd ich sein im Himmelreich,
das Er...
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1) Wie selig war die erste Welt,
eh man um Mein und Dein gestritten,
eh man zur Teilung ist geschritten
und fremdem Gut hat nachgestellt:
sobald man Mein und Dein konnt nennen,
ließ sich das wahre Gut von Wenigen erkennen.
2) Was pflegt nicht, wegen Mein und Dein,
der Neid für Laster vorzunehmen,
der Geiz muss sich ohn' Ende...
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Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der Herr über die,
die ihn fürchten, die ihn fürchten. (2x)
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Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. (2x)
Psalm hundertdrei, Vers dreizehn.
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1) Wie sicher der Christ, der da bleibt in dem Herrn, von Sünde und Teufel befreit.
Der Anker der Hoffnung und leuchtender Stern ist ihm Gottes Wort allezeit.
Ref.: Der Arge ihn tastet nicht an, der Arge ihn tastet nicht an.
Gehorsam erhält ihm die Liebe des Herr, und der Arge ihn tastet nicht an.
2) Er gründet so fest seinen Bau auf das...
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