Ein Mann in Elberfeld hatte sich verschworen, wenn es Tante Hanna jemals einfallen sollte, seine Wohnung zu betreten, dann werde er sie die Treppe hinunterwerfen. Als sie das von den Leuten hört und dazu, dass die Familie sehr arm sei und für den kalten Winter nichts anzuziehen habe, macht sie von...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 824
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Eines Tages ist der Hausvater der Hardtstiftung bei Karlsruhe, Fr. Mayer, mit einem christlichen Lehrer zusammen, der wegen seines Jähzorns bekannt ist. Im Laufe des Gespräches sagt er etwas, was jenen furchtbar ärgert und so erregt, dass er seinen Stock erhebt und seinen Freund Mayer wuchtig ins Gesicht...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 823
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Hermann Schneller, der Direktor des Syrischen Waisenhauses in Jerusalem, erzählt, wie einmal Zöglinge zu ihm sagten: "Herr Direktor, wir haben kein Geld, aber wir möchten auch etwas für die Mission geben, darum möchten wir etwas verdienen."
"Womit wollt ihr's denn...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 820
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Hans Pförtner erzählt, wie er in einer Familie mit fünf Kindern zu Tisch geladen war: "Ah, Tomatensuppe!", rief Anna. "Was, Tomatensuppe? Die kann ich nicht ausstehen!", maulte Benno. "Ich will überhaupt keine Suppe, sonst kann ich nicht so viel von dem Auflauf essen!",...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 814
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Neulich wurde eine Bekannte von mir aufgefordert, einem neuen Verein beizutreten. Die Dame sagte: "Ich gehöre schon zu einem anderen Verein, der meine Kräfte vollauf in Anspruch nimmt. Mein Mann ist Vorsitzender, die Mehrzahl der anderen Ämter verwalte ich. Sie können mir glauben, dass ich...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 813
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