Junge Christen darf man nicht einschachteln, sondern man muss sie der schöpferischen Kraft des Heiligen Geistes überlassen.
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Jünger Jesu dürfen sich in der Abkehr von allem Selbstvertrauen den Händen ihres Herrn überlassen.
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Lasst uns nur kein frommes Gebläse machen.
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Man darf im Einsatz für Gottes Aufgaben immer nach oben abrunden.
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Man lernt das Leben nur kennen um den Preis des Lebens.
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Man muss unterscheiden zwischen Glaubensleben und Seelenlage.
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Menschen, die mit Jesus rechnen, kommen immer in vorbereitete Verhältnisse.
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Mit Christus zusammen dürfen wir selige Menschen schon in dieser Zeit werden.
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Nachfolge Christi heißt auch Teilnahme an der Ohnmacht Gottes in dieser Welt.
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Predigen heißt: Das altvertraute Evangelium am Besonderen des Textes als selbst Betroffener überraschend neu sagen.
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Treues Gebetsleben und Umgang mit Gottes Wort unter viel Gemeinschaft mit anderen Christen - das ist der geheime Telegrammverkehr mit dem Himmel.
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Und wenn es nach lauter Sterben aussieht: "Jesus lebt", heißt die Parole.
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Unser Glaube lebt vom Übergewicht der Vergebung Jesu.
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Unser Leben darf einladenden Charakter haben, weil die Freude der Freigesprochenen in unser Herz gekommen ist.
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Unser Leben darf in spürender Weise eine in den Alltag gefasste Christusfreude sein.
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