Gott ist ein Wahrmacher seiner Verheißungen.
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Gott ist im Kleinsten am allergrößten.
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Gott ist nicht eine sentimentale Größe; Gott ist ein barmherziger und heiliger Gott.
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Gott kann aus Niederlagen Triumphe für sein Reich machen.
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Gott kann zur rechten Stunde einen Liedvers wie eine Kerze in das Dunkel meines Herzens stellen.
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Gott richtet an Christus meine Schuld, damit ich ewige Amnestie empfange.
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Gott segnet uns nicht dazu, dass wir in Ruhestellung gehen; er hat immer Absichten, dass das, womit er uns segnet, auch anderen zugute kommen soll.
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Gott sorgt dafür, dass diejenigen Menschen, die wir brauchen, zum richtigen Zeitpunkt in unserem Leben erscheinen.
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Gott tritt nicht im Stil einer königlichen Repräsentation auf, sondern im Stil von Bethlehem und Golgatha.
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Gott wird fertig mit einem geschlagenen Gewissen dadurch, dass er unser Leben an das Schicksal des Gekreuzigten heftet.
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Gott wird in Christus Mensch, damit ich durch Christus Gottes Kind werde.
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Gottes Sohn stirbt draußen vor dem Tor, damit ich drinnen im Vaterhaus für immer Heimatrecht habe.
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Hilft mir nicht der Durchblick, dann hilft mir oft der Rückblick.
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Ich brauche mich nicht mehr zu zergrübeln über unbegreifliche Untiefen im Wesen Gottes, sondern halte mich an das helle Licht seiner Offenbarung in Jesus Christus.
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Ich darf auf Segensüberraschungen Gottes gespannt sein und auch im Gestrüpp der Anfechtungen mit seinen heimlichen Hilfsmaßnahmen rechnen.
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