Wir dürfen täglich neu mit einer von Jesus geschenkten Menschlichkeit die praktischen Aufgaben im Alltag bewältigen.
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Wir dürfen zu ihm kommen, wie wir sind. Wir werden bei ihm nicht bleiben, wie wir sind.
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Wir haben das heilige Vorrecht vor Gott, das wir zu jeder Zeit und an jedem Ort in der Fürbitte für andere eintreten dürfen.
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Wir haben den Geist der Kindschaft und der Furchtlosigkeit, weil wir unter dem Kreuz Jesu und dem Tatsachengeschehen von Ostern stehen.
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Wir haben einen großen Hohepriester für kleine Glaubenslichter mit großen Schwachheiten.
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Wir haben keinen Jesus Christus, der Vorsitzender eines frommen Vereins ist, sondern er ist der Herr der Welt, der Kyrios der Ewigkeit.
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Wir können niemals tiefer fallen als Jesus in die Hände hinein.
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Wir sind unanklagbar bis in Ewigkeit.
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Wir wollen mit unserem Glauben in Bereitschaftsstellung gehen.
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Wo immer es in guter Weise möglich ist, will ich dem anderen, der mir begegnet, auch von der Ursache meiner Freude und Dankbarkeit weitersagen.
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