Im Vertrauen dürfen wir unserem Herrn zutrauen, dass alle Wege unseres Lebens zu unsrer letzten Vollendung dienen.
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Im Zeitalter der verbrauchten Worte und der Unkenntnis der Bibel kommt dem ausgelebten Glauben erhöhte Bedeutung zu.
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In das Bild Jesu sollen wir ganz hineinwachsen: ganz Gott zugewandt und dem Nächsten zugewandt und nicht eines auf Kosten des anderen.
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In den eigenen vier Wänden darf man nicht predigen da muss man leben.
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In der Gemeinschaft lässt es sich leichter glauben, leichter beten, leichter freuen und leichter leiden.
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In einer Zeit der Vermassung, der abnehmenden Menschlichkeit und verflachten Freundlichkeit ist jeder aufgerufen, seinem Nächsten das Leben einladend zu machen.
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In Gottes Augen bist du so wert, dass Gott die Ewigkeit nicht ohne dich leben will.
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Jeder Tag ist ein Zahltag der Liebe, eine Chance zum Danken.
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Jesu Auferstehung bedeutet, dass einer gekommen ist, der aus dem Finale des Todes ein Zwischenstadium gemacht hat.
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Jesus hat am Kreuz mit dem Barpreis seines Blutes für uns zahlungsunfähige Sünder bezahlt, Er hat uns aus den roten Zahlen vor Gott herausgeholt.
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Jesus hat die schenkende Aufmerksamkeit nach unten geübt, ohne sich durch Voreingenommenheit aufhalten zu lassen.
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Jesus ist da. Jesus ist für uns da. Jesus ist für uns für immer da.
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Jesus ist immer noch größer.
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Jesus war dem Nächsten ganz zugewandt, weil er Gott ganz zugewandt war.
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Jesus, der auferstandene Herr, ist ein mittragender Mitwisser meiner Kreuzwege.
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