Unsere Situation ist Gottes Angelegenheit.
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Unsere Verlegenheiten sind Gottes Gelegenheiten.
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Vater, ich verstehe Dich nicht. Aber ich vertraue Dir!
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Vom ersten Atemzug bis zum letzten Todesseufzer blieb das Leben Jesu ohne inneren Bruch.
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Von Gott erquickt werden heißt, einen Schubs nach vorn bekommen zum Handeln und zum Glauben.
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Von Herzen kommende Liebe hilft und gibt einfältig, am liebsten verschwiegen.
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Weil alle durch die Sünde Kandidaten des ewigen Gerichts sind, sind sie alle durch das Evangelium zu Kandidaten des ewigen Heils aufgewertet.
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Weil Gott reich ist an Gaben, brauchen seine Kinder nicht kleinherzig zu sein.
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Wenn Gott uns eine Last auflegt, dann macht er vorher unsere Schultern stark.
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Wenn wir mit Gott unter vier Augen sind, vergehen uns alle frommen Phrasen.
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Wenn wir sehen wollen, wie Gott den Menschen eigentlich gemeint hat, dann müssen wir das Leben Jesu anschauen.
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Wer dem Wort nachläuft, läuft in lauter Wunder hinein.
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Wie kostbar, wenn ein Christ die Gnade der Unbedeutsamkeit hat und es tragen kann, der Zweite zu sein, und im Schatten der Größeren nicht bitter wird.
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Wir dürfen aus der inneren Überlegenheit des Glaubens und der Liebe leben.
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Wir dürfen es anderen um Jesu willen leichter machen zu leben, zu glauben, zu lieben und zu leiden.
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