Alles, was dir begegnet, muss erst an Gott vorbei.
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Als Kinder Gottes bleiben wir immer am Anfang. Das soll uns nicht beruhigen, aber dazu ermutigen, dass wir uns desto fester an Jesus binden.
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Auch das Kleinste, das im Rahmen meiner Aufgaben liegt, ist geadelt als Gottesdienst, wenn wir es unter den Augen des Herrn tun.
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Beten bedeutet: Mit Gott Geheimnisse haben.
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Beten heißt, persönliche Kraftzulagen aus dem Reichtum Gottes erbitten.
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Bleibe in der Gegenwart Gottes, damit der Widersacher, der ein Überrumpler und Durcheinanderwerfer ist, dir heute nicht das göttliche Segensprogramm stören kann!
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Christen als Salz der Erde sollen nicht im Salzfass bleiben, sonst kommt es zu einem christlichen Schmollwinkel-Dasein.
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Christen dürfen den Menschen in ihrer Umgebung das Leben bekömmlicher machen.
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Christen dürfen Positionslichter auf der Straße zur ewigen Heimat sein.
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Christen leben auf Kosten der Gnade Jesu und können darum die Unkosten einer Zurückstellung tragen.
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Christus ist das Bewegungszentrum unseres Glaubens.
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Dankbarkeit für Gewesenes ist ein Stück Trost nach rückwärts. Die Botschaft der Bibel schenkt uns dazu den Trost nach vorwärts.
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Darum geht es in der Begegnung mit dem Wort Gottes: Mein Herz wird aufgeladen mit einer neuen Kraftzulage aus der ewigen Heimat.
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Das Denkmal des Rettungswillens Gottes ist das Kreuz von Golgatha.
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Das Evangelium bietet keine Froschperspektive der Gnade, sondern schließt alle ein.
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