Durch uns darf es heller und wärmer in unserem Verantwortungsbereich werden.
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Ein angefochtener Christ steht viel mehr unter der Gnade als ein Christ, der meint, es könnte ihn nichts mehr erschüttern.
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Ein Christ darf durch Kraftzulagen Gottes über sich selbst hinauswachsen und in Lagen, die er sich niemals zugetraut hätte, dem Herrn trauen.
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Er hat die Gnade und die Kraft, auch uns ans Ziel zu bringen.
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Erfahren kommt von Fahren. Während wir fahren und glauben und leben, sollen wir erfahren, dass der Herr da ist.
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Erquickung von Gott heißt: Mein Herz wird aufgeladen mit einer neuen Kraftzulage aus der ewigen Heimat.
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Es gibt nicht nur Fürbitte, es gibt auch Fürglauben.
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Es kommt darauf an, dass nur ja viel für Jesus und sein Reich dabei herauskommt.
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Es kommt darauf an, dass von Gott gerufene Menschen an dem von Gott gestellten Platz mit den von Gott geschenkten Gaben Gottes Dienst tun.
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Fürbitte ist der kostbarste Dienst, den ich tun darf: indem ich Menschen unter die besondere Aufmerksamkeit Gottes stelle.
Quelle:
»Die Botschaft von der freien Gnade«. Aussaat- und Schriftenmissionsverlag Neukirchen |
Glaube heißt: in persönlicher Lebensgemeinschaft mit dem auferstandenen Herrn leben.
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Glauben heißt: sich durchgetragen wissen von der ewigen Liebe.
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Gott baut sein Reich unter Verzicht auf Ideale.
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Gott hat selber das größte Interesse daran, dass unser Leben groß angelegt wird.
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Gott hat uns unsere Augen geschenkt auch dafür, dass sie anderen Mut und Wertschätzung schenken.
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