So ist Jesus Christus: Er stellt mir keine Bedingungen, die ich erst erfüllt haben müsste, damit ich ihn finden kann.
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Und wenn ich spüre, dass es mit mir zu Ende geht, dass ich alt und müde werde, verwandelt Er den Schmerz des Abschieds in die Freude des Heimkommens.
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Unser Bild ist im Herzen Gottes geborgen. Er weiß um uns.
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Unser Glaube ist ein Drängen und Ziehen nach vorne. Wir stehen vor Türen, die sich noch auftun werden.
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Von dem religiösen Komfort eines frommen, gleichsam geistlich genießenden Lebens, schweigt das Neue Testament.
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Was hülfe es, wenn wir die Perfektion der Welt erreichen - einen Zustand gewaltloser Gerechtigkeit etwa! - und verlören dabei doch den Grund, auf dem diese Welt ruht.
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Weihnachten sagt uns: Gott holt uns ab, gleichgültig, wo wir stehen.
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Wenn alles zu Ende zu sein scheint, beginnen erst die Möglichkeiten Gottes.
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Wenn die Osterbotschaft uns aufgeht, dann sind wir plötzlich vom Leben umzingelt, wo wir vorher eine von Sorgen umstellte Zukunft vor uns hatten.
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Wenn Gott uns etwas nimmt, dann nur deshalb, weil er uns viel mehr, weil er uns alles geben will.
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Wenn ich mit etwas bombensicher rechnen darf, dann ist es dies, dass Gott mit seinen Überraschungen pünktlich und mit frappierender Präzision zur Stelle ist.
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Wenn Jesus hier im Alltag nicht der Erlöser ist, dann nützen die Sonntage auch nichts.
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Wenn man Gottes Herz, Weisheit und Barmherzigkeit kennt, dann ist es ein seliger Dienst, sich von ihm anstellen zu lassen.
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Wenn uns die Osterbotschaft aufgeht, sieht das Leben plötzlich anders aus, und wir werden auch anders leben.
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Wenn unsere Liebe erkaltet, wird Er weiterhin in Liebe zu uns entbrennen.
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