Gott loben heißt eigentlich nichts anderes als die Geschichte der Welt von ihrem Ende her zu sehen, in dem Gott alles in allem ist.
|
Gott löst uns nicht alle unsere Fragen, aber er erlöst uns vom Fragenmüssen!
|
Gottes Aufgaben haben stets etwas Überraschendes, und der Bruder liegt ganz bestimmt dann an meinem Weg, wenn ich gerade mit anderen Pflichten beschäftigt bin.
|
Gottes Gnade ist keine billige Gnade: man muss sie mit allem, was man ist und hat, bezahlen.
|
Ich erlebe täglich das Wunder, dass ich jemanden habe, auf den ich mich werfen, dem ich mich anvertrauen kann.
|
Ich kann es mir leisten, ehrlich und realistisch gegen mich selbst zu sein; ich kann es mir leisten, denn ich bin ein freies, entkrampftes Kind Gottes.
|
Ich lebe im Namen des Wunders, dass Gott kein schweigender Weltgrund ist, sondern dass er zu mir in die Tiefe kommt.
|
Ich muss bereit sein, mich durch Aufgaben überraschen zu lassen, die Gott mir heute stellt. Gott zwingt mich immer zur Improvisation.
|
Ich muss jeden Morgen, wenn ich aufstehe, bereit sein zu dem Entschluss: Ich möchte gern, dass Gott heute einen Sieg in meinem Leben erringt.
|
Ich sehe den Sinn nicht, aber ich vertraue dem, der ihn weiß.
|
Ich weiß mich im Beten nicht als Einzelner allein auf der Welt, sondern ich weiß mich in der Gemeinschaft aller Gläubigen und Betenden einbeschlossen.
|
In allem Ungewissen bleibt Er der Gewisse.
|
In Jesus verliert der Tod seinen Schrecken. Hier liegt eine ewige Hand in der unseren.
|
Ist dies nicht Gottes Größe, dass er uns eine neue Chance gibt und dass er uns dazu beruft, in seinen Dienst zu treten?
|
Jeder Mensch hat einen unendlichen Wert darin, dass er "teuer erkauft" ist. Wer daher den Menschen antastet, der tastet "Gottes Augapfel" an.
|