Wir müssen den Gekreuzigten lieber haben als das Glück, das er uns schenkt.
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Wir sitzen im Leben zwar zwischen den Stühlen - aber unter dem Schirm des Höchsten.
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Wir sterben in die lebendige Hand Gottes hinein.
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Wir sündigen heute in den meisten Fällen nicht dadurch, dass wir zu wenig arbeiten. Wir sollten uns im Gegenteil fragen, ob wir überhaupt noch fähig sind, im Namen Gottes einmal faul zu sein.
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Wir wissen nicht, was kommt; aber wir wissen, wer kommt. Das heißt: die Angst verlieren, weil ich die letzte Wirklichkeit kenne.
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Wo jemand die Liebe Gottes erwidert, da empfängt er Freiheit: die Freiheit, das nun in eigener Verantwortung zu tun, was Gott gemeint hat.
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Wo Jesus Christus in unser Leben tritt, da werden unsere Augen erneuert und wir sehen ein ganz anderes Bild unseres Nächsten als bisher.
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Zwischen mir und jeder Finsternis steht Jesus Christus, und es gibt kein Dunkel, mit dem jenes Licht nicht fertig würde.
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