Es ist ein unsagbarer Trost zu wissen, dass mitten in der Unheilsgeschichte, die der Mensch macht, dass mitten in seinem Gestalten und Verunstalten, Gott seine Saaten wachsen lässt.
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Es ist mir immer ein Trost, dass fast alle Geschichten mit Christus, in die die Menschen verwickelt werden, an nüchternen Werktagen passieren.
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Es muss alles erst einmal an Gott vorüber, bevor es mich treffen kann.
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Freiheit haben wir nur, wenn wir im Einklang mit unserem Ursprung leben, wenn wir also im Frieden mit Gott sind.
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Genau das ist das Wunder des Evangeliums: Nicht nur wir sind auf dem Weg. Es kommt uns auch einer entgegen, der uns kennt.
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Glaube ist ja nur ein Stillesein, wenn Gott spricht; nur ein Stillehalten, wenn Gott handelt.
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Gott baut aus dem Trümmerfeld unseres Lebens Brücken und Stege, auf denen er uns über alle Abgründe geleitet.
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Gott bleibt mir treu, auch dann, wenn ich an ihm irre werde.
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Gott geht in unsere Geschichte ein und ist hauchnahe dem, was wir täglich erleben.
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Gott gibt uns wirklich Schätze, wir sind reiche Leute, aber nur, wenn wir dieses Kapital aktivieren.
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Gott ist immer ein Gott der Überraschungen - auch in der Art, wie er mir Aufgaben stellt und Menschen über den Weg schickt.
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Gott ist nicht nur ein Herr über die Herzen, sondern er ist der Herr der ganzen Welt.
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Gott lässt sich nur im Einsatz erkennen, wie alle großen Dinge des Lebens nur im Gehorsam und Ernstfall für uns sichtbar werden.
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Gott lebt ja gar nicht davon, dass Menschen an ihn glauben. Bereits in der Urzeit schwebte sein Geist über den Wassern.
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Gott liebt uns nicht, weil wir so wertvoll sind, sondern wir sind so wertvoll, weil Gott uns liebt.
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