Wenn wir an Ihm irre werden, hält Er an uns fest.
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Wenn wir nichts mehr haben, dürfen wir wissen, was wir an Ihm haben. Denn er wird "Derselbe" bleiben.
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Wenn wir nur lernten, recht am Ende zu sein, dann könnte Gott mit uns anfangen.
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Wenn wir nur lernten, recht am Ende zu sein, so wie der Zöllner am Ende war. Dann könnte Gott mit uns anfangen.
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Wenn wir unter Jesus stehen, stehen wir über den Dingen. Wenn wir uns über Jesus erheben, geraten wir unter die Dinge.
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Wer "Schiffbruch" erleidet, der darf wissen: Jesus schläft auch in meinem Boot.
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Wer Gott loben lernt, ist frei inmitten aller Mauern und Gitter.
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Wer im Licht steht, strahlt auch Licht aus.
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Wer sofort und täglich jede Sorge in ein Gebet verwandelt, der steht zwar auch noch vor den Rätseln des Lebens und seinen geheimnisvollen Führungen, aber diese Rätsel dürfen ihn nicht mehr quälen, weil er betend den Kontakt mit dem väterlichen Herzen hält.
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Werft euer Christentum auf den Schindanger, aber lasst Gott den Herrn eures Lebens sein, von dem ihr jeden Tag Sinn und Trost, Lebensziel und Marschbefehl empfangt.
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Wir brauchen nicht anders zu werden, als wir sind; wir brauchen vor allem nicht erst "religiös" zu werden, damit wir zu Ihm kommen können.
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Wir Christen sind Abenteurer von höherer Ordnung. Alles ist ungewiss. Nur dieser Eine, der bei uns ist und auf den wir zusteuern, ist gewiss.
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Wir dürfen getrost auch in eine dunkle Zukunft aufbrechen, weil ja die Verheißung kein Ende hat.
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Wir glauben nicht an Wunder, sondern wir glauben an den Herrn, der Wunder tut.
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Wir mögen uns tot stellen wie ein Tier und Gott als nicht existent behandeln: Gott bleibt dennoch bei uns stehen und lässt uns nicht aus dem Auge.
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