Jedes Gebet ist ein Zeichen, dass wir wachen. Und nicht nur das. Es ist zugleich ein Licht, das uns wach und frisch hält.
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Jesus Christus ist immer da, wo wir sind, wo die Stürme heulen und die Brecher auf uns niederprasseln.
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Jesus Christus regiert durch die Liebenden, die in der Welt sind.
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Jesus kann die Welt nur mit Leuten gewinnen, die ihn wollen und darum nichts mehr für sich selber haben wollen.
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Jesus lässt seine Leute auch ruhen: Sie dürfen im Frühling in der Sonne sitzen, ohne ständig geistliche Gedanken zu haben.
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Jesus liebt mich nicht erst, wenn ich etwas richtig mache und fit bin; auch wenn es nie dahin kommt, bin ich schon geliebt.
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Kein Mensch geht so von Christus weg, wie er zu ihm kam. Es wird alles verwandelt.
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Leute, die in ewiger Opposition leben, kommen nie dahinter, welche Absichten Gott mit ihnen verfolgt, und tragen obendrein dazu bei, sie zu durchkreuzen.
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Man hat so viel vom Geheimnis des Christenstandes begriffen, wie man von seiner Freude begriffen hat.
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Man muss das Zerbrechen aller menschlichen Tröstungen gespürt haben, um zu ermessen, was das ist, wenn Er auf einmal dasteht.
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Menschen fragen: "Wo ist denn ein Gott, der mich hört?" Und Gott fragt: "Wo ist denn ein Mensch, der mich bittet?"
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Menschen wollen ein bisschen Ewigkeit, aber ja nicht so viel, dass sie dadurch ernsthaft gestört werden, dass sie dadurch eine radikale Kehrtwendung machen müssten.
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Nur wer das Ende aller Dinge kennt, kann über das Chaos lächeln.
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Nur wer Gott ernst nimmt, der erkennt ihn überhaupt. Niemand sonst.
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Salz und Licht leben davon, dass sie sich opfern und verschenken, und nicht davon, dass sie sich selbst konservieren wollen.
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