Ich steh in meines Herren Hand
und will drin stehen bleiben.
Nichts auf der großen, weiten Welt
kann mich daraus vertreiben.
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1) Ich steh vor deines Herzens Tür,
möcht gerne kehren ein bei dir!
O gib dein Herz zur Wohnung mir,
ich mach es frei und rein!
Ref.: O öffne mir, ich schenke Ruhe dir!
Dann wird dein Herz voll Fried und Freud,
o öffne mir noch heut!
2) Noch warte ich und klopfe an,
lass dich befrei'n aus Satans Bann!
Ich bin's,...
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1) Ich steh, wie einst die Hirten, hier,
o Jesu, Du mein Leben,
ich komme, bring und weihe Dir,
was Du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin
und lass Dir's wohlgefallen!
2) Da ich noch nicht geboren war,
da bist Du mir geboren
und hast mich Dir zu eigen gar,
eh ich Dich kannt,...
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1) Ich stehe fest auf dem Fels.
Ich stehe fest auf dem Fels.
Ich stehe fest auf dem Fels, auf Gottes Wort.
Ich will das tun, was ER sagt.
Ich will das tun, was ER sagt.
Ich will das tun, was ER sagt, was sein Wort sagt.
Ref.: Auf Sein Wort - Auf Sein Wort
kann ich sicher baun - Kann ich sicher baun.
Ohne Sein Wort - ohne Sein Wort.
Werd...
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- Jesus spricht: -
1) Ich stehe vor der Pforte
und klopfe freundlich an.
Vernimmst du meine Worte
und wird mir aufgetan?
Tu auf! Tu auf! Erkalte
nicht in der Lieb' zu mir!
Tu auf! Tu auf! Ich halte
das Abendmahl mit dir!
- Die Seele spricht: -
2) Ich höre, Herr, ich höre!
komm, kehre bei mir ein!
Mich stärke Deine...
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Ref.: Ich stell die Welt auf den Kopf.
Ich stell die Welt auf den Kopf,
denn ich bin mit Jesus unterwegs.
Mit ihm geb ich richtig Gas.
Jedes Hindernis überwinden wir
und ich stell die Welt auf den Kopf.
Ich stell die Welt auf den Kopf.
1) Ich geh zu Oma und schaue, wies ihr geht,
ich denk an Opa, auch in meinem Gebet.
Ich rufe laut:...
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1) Ich sterbe täglich, und mein Leben
eilt immerfort zum Grabe hin.
Wer kann mir einen Bürgen geben,
ob ich noch morgen lebend bin?
Die Zeit geht hin, der Tod kommt her.
Ach wer nur immer fertig wär!
2) Ein Mensch, der sich mit Sünden träget,
ist immer reif zu Sarg und Grab.
Der Apfel, der den Wurm schon heget,
fällt endlich...
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1) Ich stimme Gottes Worten bei,
die deutlich offenbaren,
mein auferstand'ner Jesus sei
gen Himmel aufgefahren.
Er brach durch alle Todesnacht,
hat das Gefängnis selbst mit Pracht
gefangen weggeführet.
2) Kein Fürstentum war dir zu groß,
du hast es ausgezogen
und die Gewaltigen sind bloß
an Waffen, Pfeil und Bogen,
die du...
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1) Er möchte, dass ich atmen kann,
den Grund zum Leben wirklich finde,
denn irgendwann, ja irgendwann
hebt sich die letzte Augenbinde:
So viele Wege gehn und führen
in unbelebtes Niemandsland,
bis wir es sehen, hören, spüren,
stehn wir meist rückwärts an der Wand.
Ref.: Und fällt es mir auch manchmal schwer,
ihn so in meinem Blick...
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1) Vor dem Sturm wird alles still.
Wenn sich etwas ändern will,
dann beschleicht dich erst ganz leise ein Gefühl.
Dass hier irgendwas nicht stimmt,
dir die Luft zum Atmen nimmt.
Dann steh auf und geh mit unbekanntem Ziel!
Ref.: Ich such das Weite, geh auf die Reise.
Ich nutz die Zeit, eh der Sommer vergeht.
Ich such die Weite und...
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