|
1) Die Nacht umhüllt die Wälder,
sie deckt den Schmuck der Felder
mit ihrem dunklen Kleid.
Auf, Seele! du musst loben
den Herrn, den Engel droben
erhöhn im Licht der Herrlichkeit.
2) Der Glanz der güldnen Sonne
entzückt mit Lust und Wonne
jetzt keine Pilger mehr.
Und an durchstrahlter Ferne
prangt nun der hellen Sterne
zum Preis...
|
|
1) Die Nacht vergeht, der Tag bricht an,
wach auf, mein Herz, wach auf!
Der Held, mit Sanftmut angetan,
|: Zieht königlich herauf. :|
2) Die Menge strömet zu ihm her
aus fernem Süd und Nord,
es woget durch der Lüfte Meer,
|: Das Hosianna fort. :|
3) Hinaus zu dir, du milder Held,
hinein in deine Reih'n!
Bei dir soll meine...
|
|
1) Die Nacht vergeht, der Tag bricht an,
das helle Licht bricht sich nun Bahn.
Mein Jesus it das helle Licht,
das durch die finstern Nächte bricht.
Kyrie eleison!
2) Er kommt! Er kommt mit schnellem Lauf,
der du noch schläfst: wach auf! wach auf!
Sonst kommt der Herr, eh' du's gedacht,
und findet dich in Sündennacht.
Kyrie...
|
|
1) Die Nacht war lang, die Netze leer, die Männer sind kaputt.
Sie sitzen müde hier am Strand, und ihnen fehlt der Mut.
Was essen meine Kinder bloß, so denken alle drei,
am besten hör ich heut noch auf mit dieser Fischerei.
Ref.: La la la la la la la. La la la la la la la.
2) Von ferne kommt das Volk herbei vom Dorf her an den...
|
|
1) Die Nacht war wie die andern Nächte,
wir werden alle auf dem Felde
und hüteten dort unsre Schafe.
Ein Feuer hat die Nacht erhellt.
Da ging ein Leuchten durch die Dunkelheit,
Vorbei war's dann mit unsrer Tapferkeit.
Ein Engel stand auf einmal vor uns da.
Das glaubt uns keiner, doch er war uns nah.
Red.: Ehre, Ehre sei Gott! Ehre,...
|
1) Die Nachtigall, sie jubiliert,
begrüßt den neuen Tag;
ein Kind, von Jesu Hand geführt,
stets auch nur jubeln mag.
Die Lerche steigt empor zum Licht,
sagt Gott für alles Dank;
mein Kind, vergiss das Denken nicht,
der Loch währt lebenslang. 2) Der Buchfink freundlich uns begrüßt,ist immer froh und frei;ein Kind, das lieb und herzlich...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
|
|
1) Die Nähe und Fern
hat einerlei Herrn;
ihm sind wir geweiht,
er zieht uns voran in dem heiligen Streit.
2) Drum flehen wir hier,
o Jesu, zu dir:
Dein Feuer entflamm
uns alle, die wir von demselbigen Stamm.
3) Wir ziehen ja doch
an einerlei Joch,
dran du uns gespannt,
und bieten einander die helfende Hand.
4) So gib uns denn...
|
|
Ref.: Die neue Zeit hat begonnen nicht erst jetzt im Jahr zweitausend,
sondern da, als Gottes Liebe mir die Last der Sünden nahm.
Die neue Zeit hat begonnen bereits vor zweitausend Jahren,
als in Jesus Gott auf unsre Erde kam.
1) Alles spricht von New Age. New Age ist ein Komplott:
Hier macht sich der Mensch zu seinem Gott.
Aber nicht...
|
|
1) Die off'ne Bibel für die Welt,
dies, dies sei unser Losungswort,
bis Gottes Licht die Welt erhellt
zum Heil der Völker fort und fort.
Ref.: Gesegnet Wort, sende Dein Licht,
strahl über Land und über Meer
bis jedem Volk das Heil anbricht,
die Nacht verschwindet mehr und mehr.
2) Sie offenbaret Gottes Gnad,
enthüllt des Vaters...
|
|
1) Die Pilger zur Heimat der Seligen ziehn,
wo Tränen nie werden geweint;
wo himmlische Rosen unsterblich erblühn,
weil da Jesus als Sonne stets scheint.
Ref.: Keine Nacht kann da sein,
keine Nacht kann da sein,
weil da Jesus als Sonne stets scheint,
weil da Jesus als Sonne stets scheint.
2) Dort gibt es kein Leiden, noch Jammer, noch...
|