1) Die Seligkeit, die man durch Christi Sterben
erlangen kann, ist unbeschreiblich groß;
denn regt sich auch noch oftmals das Verderben,
so ist man doch von dessen Herrschaft los;
durch Christi Blutgerechtigkeit
ist man von Fluch und Schuld befreit
und kann in Jesu Wunden finden
die nötge Kraft zum Überwinden.
2) Wenn Hochmut...
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1) Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.
2) Selig sind, die da trauern, denn sie sollen getröstet werden.
3) Selig sind die Gewaltlosen, denn ihnen wird das Land gehören.
4) Selig sind, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit, denn sie sollen gesättigt werden.
5) Selig sind die Barmherzigen, denn sie...
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Ref.: Herr Jesus, gedenke unser,
wenn du kommst in Herrlichkeit.
1) Selig, die arm sind vor Gott;
denn ihrer ist das Himmelreich.
2) Selig, die jetzt trauern,
denn sie werden getröstet werden.
3) Selig die Gewaltlosen,
denn sie werden Land erben.
4) Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit,
denn sie werden gesättigt...
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1) Die sich auf den Herrn verlassen werden nie zu Grunde gehen;
heißt ein Herz sie freudig fassen, denn sie bleiben feste stehn!
Wie in ew'gen Himmelshöhen Gottes Stuhl bleibt herrlich stehen,
steht sein Volk und Eigentum! Keine Weltmacht stürzt sie um.
2) Berge sind umher gepflanzet, wie Gott Salem gründen will.
So hat Gott Sein...
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1) Die sich von Jesu Mahl entfernen,
o, möchten die es endlich lernen,
was dieses Mahl für Segen bringt.
Wie es des Christen Herz erheitert
und wie es seinen Blick erweitert,
wenn dieser Blick zum Himmel dringt.
2) Zum Himmel, wo den Freund wir wissen,
der aus des Todes Finsternissen
zum Licht und Leben uns gebracht.
Denn um das Leben...
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1) Gott, Du mein Gott, warum
hast Du mich verlassen? hast Du mich verlassen?
2) Mich dürstet, mich dürstet, mich
dürstet so sehr. dürstet so sehr.
3) Siehe, das ist dein Sohn, siehe
das ist deine Mutter. das ist deine Mutter
4) Vater, vergib ihnen, denn sie
wissen nicht, was sie tun. wissen nicht, was sie tun.
5) Noch heute...
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Die sollen dem Herrn danken für seine Güte!
Und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut!
Die sollen dem Herrn danken für seine Güte!
Und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut!
Dass er sättigt die durstige Seele; und die Hungrigen füllt mit Gutem.
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1) Die Sonn' entziehet uns ihr Licht,
die Augen uns zu schließen.
Der Lärm des Tages stört uns nicht,
die Ruhe zu genießen,
ach, störte mich mein Herz
nicht durch der Sünde Schmerz, -
wie stärkend wäre dann, o Herr,
der Schlaf dem müden Wandrer.
2) Ich wandre nach der Ewigkeit,
und komme täglich näher.
Unaufgehalten eilt...
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1) Die Sonn' geht auf in gold'ner Pracht,
und golden strahlt der Morgen.
Vorbei ist nun die dunkle Nacht,
vorbei sind Angst und Sorgen.
2) Es freut sich alle Welt des Lichts
und will dem Schöpfer danken.
Durch seine Gnad' gebricht's an nichts,
ist Leben ohne Schranken.
3) Doch bleibt auch dessen eingedenk,
dass...
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1) Die Sonn hat sich mit ihrem Glanz gewendet
und, was sie soll, auf diesen Tag vollendet;
die dunkle Nacht dringt allenthalben zu,
bringt Menschen, Vieh und alle Welt zur Ruh.
2) Ich preise dich, du Herr der Nacht und Tage,
dass du mich heut vor aller Not und Plage
durch deine Gnad und hochgerühmte Macht
hast unverletzt und frei...
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