Die Morgenröte kündet mit Macht:
Ein neuer Tag bricht an!
Du schenkst mir Zeit, Gott,
Atem und Kraft - ich tue,
was ich kann.
Du schenkst mir Zeit, Gott,
Atem und Kraft - ich tue,
was ich kann.
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1) Die Morgensonne schaut mit goldnem Grüßen
in unser Kirchlein durch die bunten Scheiben,
das Licht von oben soll uns heut' umfließen,
die düstern Winternebel zu vertreiben.
2) Doch heller gehe auf in allen Seelen
die heil'ge Freude, die vom Himmel stammet,
o du Gemeinde, lass sie dir nicht fehlen,
des Lebens Düster sei von...
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1) Die Mutter Jesu stellte dar
ihr liebes Kind dem Herren.
Das Opfer ein Paar Täublein war,
das Lämmlein war nicht ferren.
es war selbst unser Jesulein,
das trug der Menschen Sünd' und Pein,
ließ sich für all' hinstellen.
2) Sechs Wochen waren nunmehr aus,
da solches wohl bedachte
Maria, und ins Herren Haus
ihr Kind nach...
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1) Die Mutter lehrte früh mich beten, von Kind an schon auf Gott vertraun.
In allen Jammer, allen Nöten empor zum Himmel gläubig schaun.
Sie pflanzte tief in meine Seele ein Glaubenskorn, das ewig währt.
Ref.: Wie dankbar bin ich meiner Mutter, dass sie mich beten hat gelehrt!
Wie dankbar bin ich meiner Mutter, dass sie mich beten hat...
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Ref.: Die nach mir rufen, will ich erhören, denn ich bin da für die Not.
Und ich befeie von Schuld und Fesseln, schenk neue Würde so spricht Gott.
1) Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruht im Schatten des Allmächtigen,
der sagt zum Herrn: Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue.
2) Er beschirmt dich mit...
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Die Nacht bricht an über Stadt und Feld:
Gott, segne die Erde, behüte die Welt.
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1) Die Nacht bricht an, sonst war sie mir
erwünscht und schmerzenlos.
Noch einmal blickt' ich auf zu dir
und lag der Ruh' im Schoß.
2) Doch nun verkürzt kein Schlummer mehr
die lange Schmerzensnacht.
Ich ruf ihn sehnlich zu mir her.
Umsonst: mein Auge wacht.
3) Doch d u wachst auch und schlummerst nicht.
Wie...
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1) Die Nacht erschüttert uns mit knallenden Gewittern
in meiner Sünden Nacht zieht auch ein Wetter auf.
Vom Donner müssen dort die Elementen zittern;
und mein Gewissen bebt denn das Gesetz schlägt drauf.
2) Gott donnert in der Lust und Moses mir im Herzen.
Dort bricht und blitzt die Glut durch schwarze Wolken hin.
Durch meine Finsternis...
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1) Die Nacht hat viele Sterne, doch ein Stern strahlt so klar,
wie nie zuvor auf Erden ein Stern am Himmel war.
2) Er will den Weg dir weisen, den Weg nach Bethlehem,
der Stadt, in der einst Jesus als Heil der Welt erschien.
3) Willst Bethlehem du finden. dann folge diesem Stern.
Vielleicht musst lang du wandern, doch bleibt er dir nicht...
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1) Die Nacht ist anders als alle andern Nächte.
Die Zeit steht still und tiefer Frieden bricht sich Bahn.
Die Engel Gottes tönen in Jubel,
der Glanz des Himmels verzaubert Meer und Land.
Ref.: Jesus ist geboren.
Ein Kind erblickt das Licht der Welt.
Gott macht sich klein im Kind.
Jesus ist geboren.
Der König einer neues Welt.
Gott...
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