1) Der Himmel färbet sich, die Sonne gehet nieder,
der Monden grüßet uns, dort an der Feste wieder,
der Sternenschein
tritt lieblich ein.
2) O Seele, schaue du auf deine Gnadensonne,
erkenne, was sie dir, an Freud' und süßer Wonne,
auch Liebes-Tat
erzeiget hat.
3) Erwäge, was ihr Schein von dir hat abgewendet,
was dir...
|
Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich, die Erde sei fröhlich!
Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich, die Erde sei fröhlich!
Das Meer brause, das Meer brause,
das Meer brause und was darinnen ist, und was darinnen ist.
Das Feld sei fröhlich, das Feld sei fröhlich,
fröhlich, fröhlich, fröhlich, fröhlich,...
|
Der Himmel freue sich,
und es jauchze die Erde,
denn der Herr ist uns erschienen.
Halleluja.
|
Der Himmel geht über allen auf,
auf alle über, über allen auf.
Der Himmel geht über allen auf,
auf alle über, über allen auf.
|
1) Der Himmel hängt voll Wolken schwer;
ich seh das blaue Zelt nicht mehr.
Doch über Wolken hell und klar
nehm ich ein freundlich Auge wahr.
Ref.: Ich ginge gern, so gern zu Dir,
doch wenn Du mich noch länger hier
in Sturm und Arbeit stehen lässt,
in Sturm und Arbeit stehen lässt,
so halt Du meine Seele fest,
so halt Du meine Seele...
|
1) Der Himmel ist blau,
und das Gras, das ist grün,
die Sternlein, sie funkeln,
und froh ist mein Sinn.
2) Die Sonne scheint hell,
das Vöglein fliegt schnell,
das Bächlein, es rauschet,
wohin, ach, wohin?
3) Wohin ich auch sehe,
ist alles so fein,
dort oben im Himmel
wird's schöner noch sein.
4) Drum bitt' ich...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
|
1) Der Himmel ist offen, der Vorhang zerriss,
o freue dich, Seele, und werde gewiss.
Zum Kreuz sollst du schauen und selig vertrauen:
„Das Blut deines Heilands befreit vom Gericht.""
Er ruft dich! So komm nur und fürchte dich nicht!
2) Der Friede des Heilands, er strömt dir herab,
o öffne die Seele, empfange die Gab!
Die Schuld ist...
|
Der Himmel ist offen, wir dürfen hoffen und Gott alles sagen, alles sagen.
Drum lasst das Klagen, lasst das Klagen, das Klagen.
Drum lasst das Klagen, das Klagen.
|
1) Du, der Himmel reißt auf.
Eine Stimme spricht:
"Fürchtet euch nicht!
Euch ist ein Kind geborn,
das mit seinem Licht
das Dunkel der Welt durchbricht."
2) Du, der Himmel reißt auf.
Gott kommt auf die Welt,
uns gleichgestellt,
um uns ganz nah zu sein.
Im Stall auf dem Feld
wird unsere Nacht erhellt.
3) Du, der Himmel reißt...
|
1) Der Himmel selber tat sich auf, damals in Bethlehem.
Was nie ein Mensch zuvor gehört: Gesang von Engelschören,
das konnten Hirten in der Nacht, bei ihren Herden hören.
Ref.: Ehre sei Gott in der Höhe! Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden.
Ehre sei Gott in der Höhe! Ehre sei Gott in der Höh!
2) Es war mehr als ein Werbegag,...
|