Der Himmel hängt voll Wolken    

1) Der Himmel hängt voll Wolken schwer;
ich seh das blaue Zelt nicht mehr.
Doch über Wolken hell und klar
nehm ich ein freundlich Auge wahr.

Ref.: Ich ginge gern, so gern zu Dir,
doch wenn Du mich noch länger hier
in Sturm und Arbeit stehen lässt,
in Sturm und Arbeit stehen lässt,
so halt Du meine Seele fest,
so halt Du meine Seele fest.

2) Es tobt der Sturm mit wilder Macht.
Es wird so dunkler oft die Nacht.
Doch wenn auch meine Seele bebt,
sie weiß, dass dort ein Heiland lebt.

3) Sie zöge gar zu gern hinaus
ins große, weite Vaterhaus;
doch hält in seiner Kraft sie still,
bis Er, bis Er sie lösen will.

4) Die Erd ist mir ein morsches Boot,
das unter mir zu sinken droht.
Ich steh nach oben hingewandt,
mit einem Fuß auf seinem Rand.

Text:
Melodie:

Das Lied "Der Himmel hängt voll Wolken" ist in 2 Liederbüchern enthalten:

  Cover Nummer Noten
Liederbuch Band 2 1269
Singt dem Herrn 566  SCM
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