1) Der letzte Zug fährt mich nach drüben,
er fährt nur Menschen, die Gott lieben,
nur zu diesem hohen Preise
kommst du mit auf diese Reise.
Doch, ich will dabei sein!
Ref.: Entscheide dich! Entscheide dich!
Du hast nicht mehr viel Zeit,
sonst fährt der Zug auch ohne dich hinein in die Ewigkeit.
2) Der letzte Zug fährt keine...
|
1) Der Liebe Höh ist Golgatha.
Betracht ich, was einst dort geschah,
so weiß und will ich sonst nichts mehr,
mein ganzes Denken ist nur Er:
Jesus, Jesus, Jesus!
2) Durchwandre ich die Erdenzeit,
durchfliegt mein Geist die Ewigkeit;
nichts finde ich, nichts freut mein Herz,
ein Name nur stillt meinen Schmerz;
Jesus, Jesus, Jesus!
3)...
|
1) Die Sonne hat in voller Pracht
vollendet ihren Lauf,
und drüben ging, eh' wir's gedacht,
der liebe Mond schon auf.
2) Wie schreitet er am Himmel hin
So freundlich seine Bahn!
Er hat ja Gutes nur im Sinn,
Hat niemand Leids getan.
3) Es ist, als ob er früge zu:
Was habt ihr heut gemacht?
Er lächelt jedem freundlich...
|
1) Der lieben Sonne Licht und Pracht
hat nun den Tag vollführet,
die Welt hat sich zur Ruh' gemacht.
Tu, Seel', was dir gebühret.
Tritt an die Himmeltür
und bring ein Lied herfür.
Lass deine Augen, Herz und Sinn
auf Jesum sein gerichtet hin.
2) Ihr hellen Sterne leuchtet wohl
und gebet eure Strahlen.
Ihr macht die Nacht...
|
Der Lohn der Sünde ist der Tod.
Der Lohn der Sünde ist der Tod,
aber Gottes Gnadengeschenk,
aber Gottes Gnadengeschenk,
ist das ewige Leben
in Jesus Christus, unserem Herrn,
ist das ewige Leben
in Jesus Christus, unserem Herrn.
Römer sechs, Vers dreiundzwanzig.
|
1) Der Löwe aus Juda, das Lamm, das erwürgt,
ist siegreich erstanden, jetzt königlich herrscht.
Nur er ward erfunden im Himmel, auf Erden,
das Siegel zu brechen, nur er war es wert.
Ref.: Ja, der Löwe aus Juda die Ketten alle brach.
Er führt uns stets siegreich durch Spott und durch Schmach.
2) Wenn feindliche Heere, die tapfer zum...
|
1) Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zuhaus;
wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.
2) Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht?
Es gibt so manche Straße, da nimmer...
|
1) Der Meister braucht viel' treue Schnitter in seinem großen Erntefeld,
und Herzen, die in Liebe brennen für eine sündverlorne Welt.
Ref.: Bist du zu Seinem Dienst bereit, und willst auch du ein Schnitter sein?
Der Lohn ist groß in Ewigkeit! Es wartet schon die dein.
2) Der Meister braucht viel' treue Kämpfer in...
|
1) Der Meister ist ja lobenswert,
der alles hat gebauet,
und väterlich erhält und nährt,
was unser Aug' anschauet.
2) Der diese Welt, so raum und breit
in treuer Hut bewachet,
und mit Abwechselung der Zeit
das Liebe lieber machet.
3) Von Winters Frost war alles kahl,
in Schnee und Eis begraben.
Noch hat die Erd' auch...
|
1) Der Meister sucht Schnitter.
Die Felder stehn weiß.
Sein Befehl "Gehet hin!" gilt auch dir.
Drum wirke mit Freuden,
folg Seinem Geheiß,
wohin Er auch immer dich führt.
Ref.: Der Meister sucht Schnitter,
von Liebe beseelt,
Verlorne zu führen zum Heiland der Welt.
2) Der Meister sucht Schnitter.
Der Lohn liegt bereit,
der dir...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
|