1) Was mein Gott will, g'scheh allzeit,
sein Will, der ist der beste.
Zu helfen dem er ist bereit,
der an ihn glaubet feste.
Er hilft aus Not, der treue Gott,
er tröst't die Welt ohn Maßen.
Wer Gott vertraut, fest auf ihn baut,
den will er nicht verlassen.
2) Gott ist mein Trost, mein Zuversicht,
mein Hoffnung und mein...
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1) Was mein Herz erfreut,
ist das sel'ge "Heut".
O, wer sagt's, wie kostbar ist die Gnadenzeit!
2) Gottes Wort ruft: "Heut'
nimm, was Jesus beut!"
Alles, alles, hör es doch, ist dir bereit!
3) Friede statt dem Streit,
Freude für das Leid;
Glaube nur, so schenkt es dir der Herr noch heut'!
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1) Was mein Herz schwer macht, klage ich dir.
Quelle meiner Hoffnung, sprudle in mir.
Schmerzen und Ängste bring ich vor dich
Gott meines Lebens, erbarme dich.
2) Was mir den Mut nimmt, klage ich dir.
Lied meiner Kindheit, klinge in mir.
Zweifel und Ohnmacht bring ich vor dich
Gott meines Lebens, erbarme dich.
3) Was eigne Schuld ist,...
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1) Was mein schwacher Geist wird denken,
was mein Sinn ersinnen wird,
das soll meine Zunge schenken
dir, mein Gott, mein Seelenhirt
und zum Abendopfer bringen,
meine Seele soll Lob singen.
2) Wie viel Stunden an dem Tage,
ja, wie viel Minuten seind
so viel mal ich Dank dir sage,
dass du meinen Seelenfeind
nicht vergönnet, mich...
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Was mich bewegt: auf’s Kreuz gelegt.
Auf’s Kreuz gelegt, ob es mich trägt, ob es mich hält,
hält in meiner Welt?
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1) Was mich in dieser Welt betrübt,
das währet kurze Zeit;
was aber meine Seele liebt,
das bleibt in Ewigkeit!
2) Die Torenfreude dieser Welt,
wie süß sie immer lacht,
hat niemand je ins Hirnmelszelt,
doch Viel' zum Tod gebracht!
3) Wer aber ganz allein vertraut
auf seines Gottes Treu,
sieht Salem schon im Geist erbaut
und...
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1) Was mich quäle, was mich plage,
wenn ich's meinem Jesu sage,
ist's zu End mit allem Leide!
Er ist meines Herzens Freude.
Diese Herzensfreude bleibt,
was die Welt auch mit mir treibt.
2) Und gar bös! treibt sie's zuweilen,
dass ich möcht aus Sodom eilen;
doch der Freund heißt mich noch warten,
bin nicht reif zum...
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Was müssen das für Bäume sein, wo die großen
Elefanten spazieren geh’n, ohne sich zu stoßen.
Links sind Bäume, rechts sind Bäume
und dazwischen Zwischenräume,
wo die großen Elefanten spazieren geh’n, ohne sich zu stoßen.
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1) Was nah ist und was ferne,
von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne,
der Sperling und das Meer.
2) Er lässt die Sonn aufgehen,
er stellt des Mondes Lauf;
er lässt die Winde wehen
und tut den Himmel auf.
3) Er schenkt uns so viel Freude,
er macht uns frisch und rot;
er gibt den Kühen Weide
und unsern Kindern...
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1) Was nie ein Auge gesehen, was nie ein Mensch gedacht,
ist in dem Stall dort geschehen, mitten in dunkelster Nacht.
Ref.: Dort wo die Nacht am tiefsten ist, dort erstrahlt leise ein Licht,
Gott macht die Nacht zum Tag und zeigt den Weg, sag siehst du ihn nicht.
2) Wer kann es glauben und fassen, wer nimmt das Wunder an?
Öffne dein Herz...
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