1) Es war mitten am Tage, da ist es geschehn.
Laut und deutlich konnte man die Worte verstehn:
"Wer von euch kann mir nun die Antwort geben,
auf die Fragen aller Fragen: Was ist das Leben?"
2) In diesem Moment kommt grad die Biene zum Glück,
von einer honighaltigen Blume zurück.
"Ich sage nur eins: Verlass dich auf dein Gefühl.
Das...
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1) Was ist das Volk so eifrig dort?
Wie treibts mit solcher Hast sich fort?
Was sammelt es sich Tag für Tag?
Wer sagt, was das bedeuten mag?
Das Volk erwidert leis und scheu:
"Jesus von Nazareth geht vorbei.“
2) Was ist der Jesus für ein Mann?
Ihm nichts mehr widerstehen kann
wer ists der solche Zeichen tut,
der immer wirket,...
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1) Wir fordern lauthals einen Lebensstil,
der eine Chance lässt für die Welt.
Doch von hohen Anspruch bleibt nicht viel,
wir tun ja doch, was uns gefällt.
Ref.: Was ist deine Vision, sein Ziel, auf dass du hinlebst?
Werte, die du erstrebst, was ist deine Vision?
Wer ist hier dein Modell?
Jemand, der du gern wärst?
Jemand, auf den...
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1) Was ist dem Volk der Christenheit,
den armen, kleine Leuten heut'?
Was singen sie und jauchzen so?
Worüber sind sie nur so froh?
2) Was schließen sie für einen Kranz
um einen Menschen ohne Glanz,
den dort ein Eselsfüllen trägt?
Worüber sind sie so bewegt?
3) das ist der hochgelobte Mann,
von dem die Schrift uns kund...
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1) Was ist denn für Kinder das Beste auf Erden?
Früh Schäflein des ewigen Hirten zu werden;
die weidet er hier schon auf seliger Weide
und droben bei sich in unendlicher Freude.
2) Was habt ihr denn alles vom Heiland vernommen?
Er ist für uns Kinder vom Himmel gekommen,
ist selber ein Kindlein gewesen auf Erden,
um sündigen Menschen...
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1) Was ist der Mensch, dass sein gedenket
der Ewige von seinem Thron?
Dass er uns allen alles schenket
in seinem eingebornen Sohn,
zu seinen Kindern uns annimmt
und Heil und Segen uns bestimmt?
2) Preis dir, o Herr, der, uns zu retten,
die Schuld der Menschheit auf sich nahm,
und zu zerbrechen unsre Ketten,
vom Himmel zu der Erde...
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1) Was ist des Menschen Leben?
Ach, Schuld gehäuft auf Schuld!
Bei Gott ist viel Vergeben
und namenlose Huld.
2) O friede voller Glaube,
Dein, Dein bedarf mein Herz!
Sonst sänk' ich hin zum Raube
dem hoffnungslosen Schmerz.
3) Mein Mittler, ja, ich glaube,
ich glaube kühn an Dich!
Und freudig aus dem Staube
hebt meine Seele...
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1) Was ist die Macht, was ist die Kraft,
des Christen stolze Ritterschaft,
der Schild und Schirm und Schmuck und Ehren,
die unbestochne Wehr der Wehren,
in jeder Not und G'fahr der Hort?
Das ist das Wort, das feste Wort!
2) Was kann, wie ein zweischneidig Schwert,
das blinkend aus der Scheide fährt,
Mark und Gebein im Nu...
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1) Was ist die Welt, und ihr berühmtes Glänzen?
Was ist die Welt und ihre ganze Pracht?
Ein schnöder Schein in kurzgefassten Grenzen,
ein schneller Blitz bei schwarz-gewölkter Nacht:
2) Ein buntes Feld, da Kummer-Disteln grünen,
ein schön' Spital, das voller Krankheit steckt.
Ein Sklaven-Haus, dem alle Menschen dienen,
ein...
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1) Was ist für neue Freud, dass man so fröhlich singt,
verkündt zu dieser Zeit, sagt mir, ihr kleinen Kind.
Uns ist geboren heut, der so lang ist begehrt;
o Freud, o Freud, o Freud, o lang gewünschte Mär.
2) Hirten, was ficht euch an, dass ihr die Herd verlasst?
Wie soll ich dies verstahn, dass ihr enteilt mit Hast?
Es ist uns heut...
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