In der Zeit der Hugenottenverfolgung wurde die 16-jährige Blanche Gramont eingesperrt, um durch Hunger und Kälte und die niedrigsten Dienstleistungen mürbe gemacht zu werden. "Verdammte Schlangenbrut!", fuhr sie der Aufseher an, "ich werde Euch schon mit Peitschenhieben zwingen, denn ich...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 266
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Ein Metallarbeiter, der Gott sein Leben hingegeben hat, bekennt: Früher hätte ich nicht in die Häuser gehen können und mit meinen Freunden über Religion reden. Jetzt geniere ich mich vor keinem, und wenn er auch an gar nichts glaubt oder über die Kirche spottet. Man kann ruhig seinen...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 263
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Luther: "Es sind auch viele, die da sagen: Ich verfolge das Evangelium nicht, ich höre es gerne. Ist nicht genug! Hast du das Evangelium und weißt, was es will, so musst du bei deiner Seel Seligkeit das bekennen, es gehe hernach, wie es wolle; sonst bist du kein Christ."
Nietzsche: "Wir...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 255
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"Ich erlebte sie auf folgende Art: Die Angst, lächerlich zu erscheinen, Angst davor, was meine Kollegen wohl sagen würden, Angst vor meiner Familie, Angst vor einem Rückfall, nachdem ich mich entschieden hatte, Angst davor, dass man denken könne, ich wolle mich für etwas Besseres halten,...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 254
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E. Krupka erzählt in "Weg' hast du allerwegen":
Ich weiß von dem Sohn eines reichen Majoratsherrn, der in Berlin studieren sollte und bei freundlichen, achtbaren Leuten in guter Gegend untergebracht wurde. Nach einigen Monaten hatte der junge Mann herausgefunden, dass seine Hausleute...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 253
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