Eine Frau, die ihr Leben Christus hingab, erzählte: Ihre Mutter hielt sie in der Jugend sehr streng; sie bekam kaum Süßigkeiten. Wenn sie nun einkaufen musste, nahm sie immer wieder Geld für Süßigkeiten weg, freilich nicht mit gutem Gewissen. Um ihr Gewissen zu beruhigen, sparte sie und...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 285
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Sünden bekenne unter vier Augen;
Nöte erzähle im kleinen Kreis;
von Siegen zeuge jedermann!
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 282
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"Ich habe einen Strick gestohlen!", bekannte auf dem Missionsfeld ein Landmann seinem Missionar.
Aber am nächsten Tag kam er schon wieder: "Ich kann keinen Frieden finden - ich habe noch mehr gestohlen."
"Was denn?"
"Ja - an dem Strick ist auch noch - eine...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 281
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Als ich zum ersten Mal im Leben einem anderen Mann die volle Wahrheit über mich gesagt hatte, war mir zumute wie jemandem, dem eine Zentnerlast abgenommen wird. Es war eine unbeschreibliche Erleichterung. Sogleich erlebte ich, dass ich nun auf manchen Gebieten in meinem Leben Sieger blieb, wo ich bis dahin immer...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 278
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Pfarrer Oehler sagt über das Bekennen: "Eine Sünde, die unser Stolz noch zudeckt, ist noch lebensfähig, und wenn sie es nicht ist, da ist es der Stolz selber, der uns von Gott trennt. Und nun muss ich auch diesen Stolz hingeben. Solches Bekenntnis ist wirklich eine Preisgabe: Du, Sünde, die ich...
Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 277
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