Nichts versüßt unser Dasein mehr als eine gewisse Seelenruhe, welche die Sorgen und trüben Vorstellungen, die den Geist beunruhigen, verscheucht.
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Der größte Sinnengenuss, der gar keine Beimischung von Ekel bei sich führt, ist Ruhe nach der Arbeit.
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Das Leben ist am schönsten, wenn es einen zur Ruhe kommen lässt.
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Überlegen macht überlegen.
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Ohne den Staub, worin er aufleuchtet, wäre der Sonnenstrahl nicht sichtbar.
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Worüber wir nicht ernsthaft nachgedacht haben, das vergessen wir bald.
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Nachdenken enthält eine unendliche Quelle von Trost und Beruhigung.
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Der Mensch tut gut daran, einen Bleistift bei sich zu tragen und die Gedanken, wenn sie kommen, niederzuschreiben.
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Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.
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Es bildet ein Talent sich in der Stille, sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
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Nur in der Stille rüstet sich der Mensch, dass er empfange, habe und gebe.
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Stille ist Sauerstoff fürs Leben.
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Wer Zeit zur Stille findet, stärkt seine Fähigkeit, seine Ruhe nicht zu verlieren.
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Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.
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Erst wenn die Stille dich umstellt, entdeckst du deine inn´re Welt.
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