Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer wieder von neuem sagen.
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Alles, was du nicht verteilen willst, besitzt dich.
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Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.
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Der große Einwand, der gegen die christliche Religion erhoben werden kann, ist der, dass sie die Starken den Schwachen opfert. Wie sollte man aber nicht damit einverstanden sein, dass die Stärke benützt wird, um den Schwachen zu helfen?
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Ich glaube, dass die Krankheiten Schlüssel sind, die uns gewisse Tore öffnen können. Ich glaube, es gibt gewisse Tore, die einzig die Krankheit öffnen kann.
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In den Worten Christi ist mehr Licht als in jedem anderen Menschenwort. Das zu erkennen, scheint nicht zu genügen. Man muss überdies noch glauben.
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Man entdeckt keine neuen Erdteile, wenn man nicht den Mut hat, alle Küsten aus den Augen zu verlieren.
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Ohne den Staub, worin er aufleuchtet, wäre der Sonnenstrahl nicht sichtbar.
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Wohin du gehen magst, immer begegnest du Gott. Gott ist, was vor uns ist.
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