Als Jesus in diese Welt kam, wurde der Friede verkündigt. Als er diese Welt verließ, hat er uns den Frieden hinterlassen.
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An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte.
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Das Argument gleicht dem Schuß einer Armbrust - es ist gleichermassen wirksam, ob ein Riese oder ein Zwerg geschossen hat.
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Das Verlangen nach Macht im Überfluss verursachte den Fall des Engels; das Verlangen nach Wissen im Überfluss verursachte den Fall des Menschen.
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Der Mensch tut gut daran, einen Bleistift bei sich zu tragen und die Gedanken, wenn sie kommen, niederzuschreiben.
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Ein böser Mensch ist schlimmer, wenn er vorgibt, ein Heiliger zu sein.
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Ein wenig Philosophie führt zu Atheismus, aber tiefe Philosophie bringt den Menschen wieder zur Religion.
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Eine gute Moralphilosophie ist nur eine Magd gegenüber der Religion.
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Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.
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Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.
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Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
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Nicht was wir predigen, sondern was wir tun, macht uns zu Christen.
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Nichts macht den Menschen argwöhnischer, als wenig zu wissen.
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Tugend ist wie ein kostbarer Stein - am besten in einfacher Fassung.
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Wer auf Rache sinnt, der reißt seine eigenen Wunden auf. Sie würden heilen, wenn er es nicht täte.
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