Was mich unablässig bewegt, ist die Frage, wer Jesus Christus heute für uns eigentlich ist.
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Jesus hat die großen Dinge so einfach gesagt, dass es scheint, Er habe sie nicht gedacht, und dennoch so lauter, dass man wohl sieht, was er davon gedacht hat. Diese Klarheit, verbunden mit dieser Natürlichkeit, ist wunderbar.
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Wir kennen Gott nur durch Jesus Christus. Ohne diesen Mittler ist jede Verbindung mit Gott unmöglich. Ohne ihn wissen wir nicht, wer Gott ist, noch was wir selber sind.
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Man ist oft in der Gefahr, auf seinen eigenen Glauben zu schauen. In der Bibel steht aber: "Lasst uns aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens."
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Die wichtigste Botschaft für unseren Planeten ist: Jesus Christus hat gelebt und er ist auferstanden.
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Ich weiß nicht, was mich ängstet, wenn ich bedenke, dass Jesus lebt.
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Wer anfängt, Gott zu danken, findet immer mehr Grund, Gott zu danken!
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Allein vor Gott wird der Mensch das, was er ist.
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Herr, du weißt, was am besten ist: Mache es so oder so, wie du willst, wie viel du willst und wann du willst. Stelle mich, wohin du willst und tu mit mir in allem nach deinem Wohlgefallen. Was sollte ich fürchten, wenn du nahe bist?
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Was können wir über Gott sagen? Nichts. Was können wir Gott sagen? Alles.
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Was der Mensch liebt, das ist sein Gott. Denn er trägt es in seinem Herzen, er bewegt es Tag und Nacht in sich, er schläft mit ihm und wacht mit ihm, es sei, was es sei, Reichtum oder Geld, Vergnügen oder Ehre.
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Gott hat uns den Verstand zum Denken und den Leib zum Arbeiten gegeben. Er würde seine eigene Schöpfung verleugnen, wenn er uns gestattete, durch das Gebet zu erlangen, was durch Arbeit und Intelligenz erreicht werden kann. Das Gebet ist eine wunderbare Ergänzung unserer Mühen, aber es wäre ein gefährlicher Ersatz dafür.
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Wer an Gottes Vergebung glaubt, kann seine Vergangenheit ertragen.
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Der Mensch sieht unsere Taten, Gott unsere Beweggründe.
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Schreibe in Sand, was dir an Unrecht widerfährt, meißle in Stein, was dir an Wohltaten zuteil wird.
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