Was der Mensch an sich oder anderen nicht ändern kann, das muss er mit Geduld tragen, bis Gott es anders macht.
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In deinem Herzen ist jeder Tag meines Herzens bewahrt. Ich bin in deiner Hand, o mein Gott, bedingungslos.
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Wenn ich o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege, die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege: So weiß ich, von Bewunderung voll, nicht, wie ich dich erheben soll, mein Gott, mein Herr und Vater.
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Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen, geh in seinem Frieden, was auch immer du tust. Geh unter der Gnade, hör auf Gottes Worte, bleib in seiner Nähe, ob du wachst oder ruhst.
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Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich, still und leise, und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise. Wo Gottes große Liebe in einem Menschen fällt, da wirkt sie fort in Tat und Wort hinaus in unsre Welt.
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Das Wichtigste, was Menschen über Gott wissen müssen, ist, dass Gott unbegreiflich und gleichzeitig zum Greifen nahe ist.
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Der tiefe Friede, den wir nicht verstehen, der wie ein Strom in unser Leben fließt, der Wunden heilen kann, die wir nicht sehen, weil es Gottes Friede ist.
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Gibt mir den längeren Atem; mein Atem reicht nicht sehr weit. Ich will noch einmal verstohlen Atem holen in deiner Ewigkeit. Wenn ich die Meile mit einem teile, die er alleine nicht schafft, lass auf der zweiten mich ihn noch begleiten; gib mir den Atem, die Kraft.
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Herr, ich bin ein Sünder. Aus eigner Kraft kann ich mir nicht helfen. Darum komme ich zu dir: Hilf du mir!
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Wenn Beten so leicht ist, warum tun wir´s dann nicht?
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Die Kreuzigung und Auferstehung Jesu sind die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte und die wichtigsten Ereignisse für das persönliche Leben.
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Die Wurzel aller Widerstandskraft ist die Anbetung.
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Es gibt vergebliche Wünsche, aber keine vergeblichen Bitten.
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Wenn du wenig zu tun hast, dann bete eine Stunde; wenn du viel zu tun hast, zwei Stunden.
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Bitte nicht um Aufgaben, die deinen Fähigkeiten entsprechen, sondern um Fähigkeiten, die deinen Aufgaben entsprechen.
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