Das Grandiose des Kosmos bestätigt mir nur den Glauben an einen Schöpfer. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dieses ganze Universum ohne göttlichen Willen entstanden ist.
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Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei neue Fragen entdeckt. Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten kann.
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Die wichtigste Botschaft für unseren Planeten ist: Jesus Christus hat gelebt und er ist auferstanden.
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Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.
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Ich habe gelernt, mich des Wortes "unmöglich" nur mit äußerster Vorsicht zu bedienen.
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Meine persönliche Überzeugung und Auffassung gipfelt in der Erkenntnis, dass die Menschheit der Kraft des Gebetes heute mehr bedarf als jemals zuvor in der Geschichte.
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Über allem stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche.
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Unser Zeitalter der Weltraumflüge und der Atomspaltungen fordert eine hohe Verantwortung von jedem Einzelnen; wir haben allen Grund zu beten, dass Gott uns die Kraft schenke, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
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Wissenschaft und christlicher Glaube liegen keineswegs im Widerstreit. Sie sind eher Schwestern: Während die Wissenschaft bemüht ist, mehr über die Schöpfung zu lernen, versucht der christliche Glaube, den Schöpfer besser zu verstehen.
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