Beten richtet auf, weil es entlastet.
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Wer Amen ruft, gibt seine Unterschrift.
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Gebet ist der erste Gottesdienst am Tage. Gott beansprucht für diesen Dienst unsere Zeit.
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Wer das Gebet in irgendeiner Form wieder in unser Leben zurückbringt, der wird uns Ungeheueres wiedergegeben haben.
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Wahres, echtes Gebet ist nichts anderes als Liebe.
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Gegen die Flut der Furcht müssen wir Deiche des Gebets bauen.
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Wollen wir in Frieden leben, muss der Friede aus uns selbst kommen.
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Friede, wenn möglich, aber die Wahrheit um jeden Preis!
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Friede erwächst aus dem Glauben, der in die Tat umgesetzt wird. Friede kommt aus dem Gehorsam, der sich auf völliges Vertrauen in Gott gründet.
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Es gibt hienieden nur einen Frieden, der von Dauer ist, das ist der Friede, den der Sieger von Golgatha errungen hat.
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Freiheit haben wir nur, wenn wir im Einklang mit unserem Ursprung leben, wenn wir also im Frieden mit Gott sind.
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Die Ursache allen Übels auf unserer Erde ist der Abfall des Menschen von Gott.
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Frei sein heißt teilhaben an der Freiheit Gottes.
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Bei den Nachfolgern Christi sind Taten wichtiger als viele Worte.
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Die goldene Regel "Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!" (Matthäus 7,12) ist die wirkliche Grundlage für das Leben des Christen.
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