Am Ende des längsten Lebens sind wir immer noch Anfänger.
|
Das ganze Tun des Predigers ist dazu bestimmt, die Menschen daran zu erinnern, dass die Zeit kurz, der Tod gewiss und die Ewigkeit lang ist.
|
Das Kreuz Christi auf sich nehmen, ist keine einmalige Tat; es bedeutet das ständuge Ausführen der kleinen Pflichen, die uns nicht gefallen.
|
Die Kirchenväter sind zuerst als Zeugen zu betrachten, nicht als Autoritäten.
|
Die Welt begnügt sich damit, die Oberfläche in Ordnung zu bringen; die Kirche will gerade die Tiefen der Herzen erneuern.
|
Einer der größten Akte des Vertrauens auf Gott besteht darin, unsere Kinder eigene Entscheidungen treffen und sie ihren eigenen Weg gehen zu lassen.
|
Glaube ist seinem Wesen nach Annahme einer Wahrheit, die unsere Vernunft nicht erreichen kann; einfach und unbedingt auf Zeugnis hin.
|
Gott gebraucht seine Werkzeuge, wie er will.
|
Gott hat mich geschaffen zu bestimmtem Dienst. Er hat mir ein Werk anvertraut, das er nicht einem anderen anvertraute. Ich habe eine Sendung, ich mag sie das ganze Leben nicht kennen, aber man wird sie mir sagen im nächsten.
|
Gott nimmt uns die Last des Lebens nicht ab, aber er gibt die Kraft zum Tragen.
|
Herr, bei dir bin ich sicher; wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten. Ich weiß wenig von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich. Gib, was gut ist für mich. Nimm, was mir schaden kann. Wenn Sorgen und Leid kommen, hilf mir, sie zu tragen. Lass mich dich erkennen, an dich glauben und dir dienen.
|
Ich bin berufen, etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist. Ich habe einen Platz in Gottes Plan auf Gottes Erde, den kein anderer hat. Ob ich reich bin oder arm, verachtet oder geehrt bei den Menschen, Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen.
|
Ich brauche dich, Herr, als meinen Lehrer, tagtäglich brauche ich dich. Gib mir die Klarheit des Gewissens, die allein deinen Geist erspüren kann. Meine Ohren sind taub, ich kann deine Stimme nicht hören. Mein Blick ist getrübt, ich kann deine Zeichen nicht sehen. Du allein kannst mein Ohr schärfen und meinen Blick klären und mein Herz reinigen. Lehre mich, zu deinen Füßen sitzen und auf dein Wort hören. Amen.
|
Ich glaube, dass nichts Grosses geschieht ohne Leiden und Demütigung und dass durch Demütigung und Leiden alles möglich ist.
|
Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den kein anderer hat. Ob ich reich oder arm bin, verachtet oder geehrt bei den Menschen, Gott kennt mich und ruft mich beim Namen.
|