Erfolg hängt davon ab, wie wir die Gelegenheiten nutzen, die Gott uns schenkt.
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Ein gutes Beispiel ist mehr wert, als jedes Lippenbekenntnis.
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Die Welt bedarf nicht so sehr großer Geister, als vielmehr guter Männer, die ein Segen für ihre Heime sind.
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Tut das Gute, weil es das Gute ist und überlasst Gott die Sorge um die Konsequenzen.
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Bei uns auf der Erde gleicht der Name eines großen Mannes einem Schriftzug, der in den Sand geschrieben ist, doch ein von Gott umgestalteter Charakter wird ewig standhalten.
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Zu einem ausgereiften Charakter gehört ein verständnisvolles Einfühlungsvermögen, wie Christus es besaß.
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Die ganze Bibel ist eine Offenbarung der Herrlichkeit Gottes in Christus. Wenn wir sie annehmen, ihr glauben und folgen, wird sie ein großartiges Werkzeug zur Veränderung des Charakters sein.
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Keinen Weg lässt uns Gott gehen, den er nicht selbst gegangen wäre, und auf dem er uns nicht vorausginge.
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Nicht durch Zertrümmerung, sondern durch Vergebung wird die Welt überwunden.
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Nur wer in der Nachfolge Jesu im Verzicht auf alles, was er hatte, steht, darf sagen, dass er allein aus Gnaden gerecht werde.
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Mitten im Leiden muss Gott erkannt werden; im Leben und nicht erst im Sterben, in Gesundheit und Kraft und nicht erst im Leiden.
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Eine Liebe, die den Menschen in seiner Schuld allein ließe, hätte nicht den wirklichen Menschen zum Gegenstand.
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Gott ist ein Gott des Tragens. Der Sohn Gottes trug unser Fleisch, er trug darum das Kreuz, er trug alle unsere Sünden und schuf durch sein Tragen Versöhnung.
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Nur der Glaubende ist gehorsam, nur der Gehorsame glaubt.
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Die Auferstehung Christi macht offenbar, dass wir Zukunft haben. Leiden und Tod verlieren dadurch nichts von ihrer Bitterkeit, aber sie erscheinen in einem neuen Licht.
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